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Schlagwort-Archiv: Rezept

Miss en Place: Der erste Roman von Sarah Satt bei Porcella

15 Mittwoch Sept 2021

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Schlagwörter

Christian Seiler Verlag, Miss en Place, Musik, Rezept, Roman, Sarah Satt

Lust auf ein kulinarisches Abenteuer, das alle Sinne anspricht? Beim ersten Roman im Porcella-Sortiment werdet ihr fündig! Verfasst wurde er von Sarah Satt alias Sarah Krobath aus unserem Team.

Wir im Porcella-Team sind allesamt Genießerinnen und Genießer – und große Kochbuchfans. Deshalb ist neben Bio-Fleisch, Bio-Fisch und Feinkost eine kleine, feine Auswahl an Kochbüchern ein fixer Teil des Porcella-Angebots. Allen voran natürlich unser Porcella-Kochbuch Zeit für Fleisch!, das Sarah Krobath, die sich bei uns um sämtliche Texte kümmert, gemeinsam mit Küchenmeister Peter Troißinger verfasst hat und von Porcella-Mitinitiatorin und Designerin Miriam Strobach gestaltet wurde.

Jetzt hat Sarah, die seit 2010 auf sarahsatt.com bloggt und bereits von Anfang an Teil der Porcella-Geschichte ist, ihren ersten kulinarischen Roman geschrieben. Miss en Place erscheint heute, am 15. September, im Christian Seiler Verlag und ist ab sofort im Porcella-Shop erhältlich. Wir geben euch einen Vorgeschmack darauf:

Miss en Place © Christian Seiler Verlag, Illu: Kera Till

„In Wahrheit sind Kochen und Musik gar nicht so verschieden, weißt du.“  

Über das Buch:

Sofia Sabato ist eine junge Musikjournalistin mit italienischen Wurzeln. Obwohl sie mit großer Begeisterung über Pop und Rock schreibt, wird sie von ihrer Chefredakteurin Horvath von heute auf morgen zur Gastrokritikerin umfunktioniert: Italienerinnen sei die Liebe zum Essen ja in die Wiege gelegt.

Auf ungewohntem Terrain beginnt das große Abenteuer von Sofia. Ein Abenteuer, das pikante Überraschungen und Herausforderungen für sie bereithält, denen sie mit Schlagfertigkeit, witzigen Listen und ausgefeilten Playlists begegnet — und mit den Rezepten, die sie aus dem Nachlass ihrer geheimnisumwobenen süditalienischen Großmutter ausgräbt.

Als frischgebackene Fresskritikerin kollidiert Sofia mit ungewohnten Realitäten – zum Beispiel ihren ersten exotischen Esserfahrungen auf einer Pressereise nach Istanbul, die übel für sie endet. Aber sie meistert die neuen Aufgaben auf charmante und kreative Weise. Manchmal mit der Hilfe ihres mehr als guten Freundes Patrick, der immer ein offenes Ohr, gute Ratschläge und ein paar schlechte Witze für sie auf Lager hat. Manchmal mit den Talenten ihrer neuen Freundin Mari, der durchsetzungsstarken Sous-Chefin, die Musik und Essen auf unerhörte Weise zusammenführt und damit nicht nur in Sofia etwas zum Schwingen bringt.

Das große Finale steigt auf der Weihnachtsfeier des Zeitungsverlags. Es endet mit einem sinnlichen Furioso – und einer ausgewachsenen Überraschung, die Sofia auf einen Weg schickt, den sie schon längst gehen wollte …

Sarah Satt © Ingo Pertramer, Christian Seiler Verlag

Sarah Satts erster Roman ist die höchst unterhaltsame Geschichte einer Frau, die erst über sich hinauswachsen muss, um ihren Platz im Leben zu finden. Ein witziges Buch über den Appetit auf mehr, italienische Familienrezepte, den Ernst des Lebens, Lieblingssongs und den Eigensinn der Liebe.

Wer beim Lesen Appetit bekommt, kann diesen direkt mit den sieben italienischen Rezepten, die im Buch enthalten sind, stillen – von aromatischer Blutorangenmarmelade über ein herzhaft-würziges Pastagericht bis hin zu einer verlockenden Zitronen-Ricotta-Crostata. Die Zitrusfrüchte, Kapern, original italienischen Teigwaren, Mehle und Olivenöle dafür findet ihr im Porcella-Shop.

Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen und guten Appetit!

Miss en Place von Sarah Satt ist ab sofort im Porcella-Shop erhältlich.

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Porchetta-Party!

07 Mittwoch Aug 2019

Posted by Sarah in Rezepte

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Schlagwörter

Biofleisch, Braten, Karree, Kochbuch, Partyessen, Porcella, Porchetta, Rezept, Rollbraten, Schweinebauch, Zeit für Fleisch

Porcellabuch

Porchetta – Partyessen auf Italienisch © Zeit für Fleisch!

Was eine Porchetta genau ist und warum die italienische Spezialität das Zeug zum Partyessen schlechthin hat, haben wir euch bereits in diesem Beitrag erzählt. Heute stellen wir euch das Rezept aus dem Porcella-Kochbuch „Zeit für Fleisch!“ zum Nachkochen zuhause vor. In seiner Heimat Mittelitalien geht keine Feierlichkeit ohne den außen knusprigen und innen saftigen Schweinerollbraten über die Bühne. Kein Wunder, denn die Porchetta ist ein Festessen in jedem Sinne – als praktisches Partyfood in Scheiben geschnitten und in Panini, Ciabata oder andere Brötchen gefüllt oder zu späterer Stunde kalt genossen. Mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung klappt das Würzen, Rollen und Binden im Handumdrehen.

Aber auch, wer sich das mit dem Selbermachen noch nicht ganz zutraut, muss nicht auf seine Porchetta-Party verzichten: Bio-Fleischermeister Roman Schober bereitet eine vorgegarte Porchetta fix und fertig vor, so dass diese im Backofen zuhause nur noch fertiggebraten werden muss. Hier geht’s zur Abkürzung mit der Porchetta im Porcella Shop.

PORCHETTA von Peter Troißinger aus „ZEIT FÜR FLEISCH!“

Zutaten für ca. 10-15 Portionen

3 kg Schweinekarree mit Bauchfleisch (beim Fleischer vorbestellen)

Für die Würzpaste:
50 ml Tafelöl (hitzebeständiges Pflanzenöl)
8 Knoblauchzehen
5 g Kümmel, ganz
10 g Fenchelsamen
4 g schwarzer Pfeffer, geschrotet
30 g Salz
5 g frischer Rosmarin

Für den Fenchelsalat:
4 Fenchel
200 ml Olivenöl
60 ml weißer Balsamessig
Salz

Stabmixer/Standmixer

Zubereitung

1. Alle Zutaten für die Würzpaste im Standmixer oder mit einem Stabmixer zusammenmixen. Die Fleischseite vom Karree gut mit der Würzpaste einmassieren, mit Rosmarin bestreuen und damit 24 Stunden zugedeckt im Kühlschrank marinieren.
2. Karree kompakt einrollen und mit einem Küchengarn fest und in gleichmäßigen Abständen zusammenbinden (siehe S. 145). Backofen auf 150 °C Umluft vorheizen.
3. Im Backofen bei 150 °C Umluft ca. 4 Stunden bis zu einer Kerntemperatur von 82 °C braten. Anschließend bei 250 °C Umluft 15 Minuten aufknuspern.
4. Für den Fenchelsalat Fenchel in feine Streifen hobeln, salzen und mit Olivenöl und weißem Balsamessig abschmecken.
5. Küchengarn entfernen, Porchetta in Scheiben schneiden und mit dem Fenchelsalat servieren.

ZUBEREITUNG MIT DEM KOMBINATIONSPROGRAMM:
Falls Ihr Herd überein Kombinationsprogramm aus Heißluft und Dampf verfügt, statt Schritt 3 Rollbraten im Backofen bei 100 °C Umluft 1 Stunde dämpfen. Dann bei 160 °C mit dem Kombinationsprogramm bis zu einer Kerntemperatur von 82 °C braten. Anschließend bei 250 °C Umluft 15 Minuten aufknuspern.

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Würzen, Rollen, Binden & Genießen! © Zeit für Fleisch!

Porcella-Kochbuch

Mehr Rezepte für festliche Gelegenheiten und besondere Anlässe sowie praktische Anleitungen vom Binden bis hin zum Tranchieren großer Braten, findet ihr im Porcella-Kochbuch „Zeit für Fleisch!“

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Gedünstetes Kalbszünglein mit unserem Senf dazu

07 Dienstag Mai 2019

Posted by Sarah in Rezepte

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Biofleisch, heller fond, Innereien, Kalb, kalbsfond, Kalbszunge, Porcella Kochbuch, Rezept, Zeit für Fleisch, Zunge

Häufig landet die Zunge zusammen mit Herz und Lunge im Beuschel, dabei hat sie das Zeug zum Solostar. Die Zunge vom Kalb ist milder und zarter als die Zunge von Rind oder Schwein und richtig zubereitet eine wahre Delikatesse. Das Zünglein an der Waage ist die nicht unbeträchtliche Gardauer. Peter Troißinger bringt das Zünglein vom Bio-Kalb gedünstet mit einer aromatischen Senfsauce auf Kalbsfondbasis auf den Teller und serviert dazu bissfesten Spargel.

Porcella

Gedünstets Kalbszünglein aus „Zeit für Fleisch!“ © Thomas Apolt, Löwenzahn Verlag

ZUTATEN

500 g Kalbszunge (2 Stk. à ca. 250 g)
2 l Wasser
20 g Salz
Lorbeer
Pfefferkörner
Für die Senfsauce:
200 ml Heller Kalbsfond (siehe unten)
60 g Dijon-Senf
10 g Speisestärke
80 g Crème fraîche
80 g Butter
Salz
Cayennepfeffer

Für den Spargel:
800 g weißer Spargel
1 l Wasser
15 g Salz
80 g Zucker
1/2 Zitrone
Petersilie
80 g Butter
Für die Croûtons:
2 Scheiben Toastbrot, entrindet
Butterschmalz zum Ausbacken

Stabmixer

ZUBEREITUNG

1. Backofen auf 130 °C Umluft vorheizen. In einem ofenfesten Topf oder Bräter Wasser mit Salz, Lorbeer und Pfefferkörnern aufkochen. Kalbszungen einlegen, Deckel daraufgeben und 2 Stunden zugedeckt im Backofen dünsten. Dabei darauf achten, dass die Zungen immer mit Flüssigkeit bedeckt sind.

2. Den gedünsteten Zungen unter fließendem Wasser mit den Händen die dünne Haut abziehen, anschließend in 1 cm dicke Scheiben schneiden.

3. Für die Senfsauce Hellen Kalbsfond mit Senf aufkochen. Mit Speisestärke binden. Dazu Speisestärke mit etwas kaltem Fond anrühren, restlichen Fond erhitzen, aufgelöste Speisestärke einrühren und einmal aufkochen lassen. Crème fraîche und Butter mit einem Stabmixer einmixen. Mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken.

4. Spargel schälen und die letzten 2 cm abschneiden. In einem Topf mit Wasser, Salz, Zucker und Zitronensaft kochen, so dass er noch bissfest ist. Auf ein flaches Blech legen – nicht abschrecken, das laugt den Geschmack aus. Anschließend in einem Topf mit gehackter Petersilie in Butter schwenken.

5. Toastbrot würfeln und in Butterschmalz knusprig backen, danach auf Küchenpapier abtropfen lassen. Zungenscheiben im Zungenfond erwärmen.

6. Kalbszünglein auf Senfsauce anrichten und mit Spargel und Croûtons servieren.

Heller Kalbsfond: Für ca. 2 Liter 125 Champignons und 60 g Lauch putzen und grob würfeln. 125 g Zwiebeln schälen und vierteln. 1 kg Kalbsknochen (in 3 x 3 cm Stücke geschnitten) mit 1 kg Kalbsabschnitten, Gemüse, 1 g weißen Pfefferkörnern und 3 l Wasser im Schnellkochtopf zweimal aufkochen und anschließend abseihen.

Porcella-Kochbuch

Mehr feine Rezepte und Tipps rund um den nachhaltigen und genussvollen Umgang mit Fleisch gibt’s im Porcella-Kochbuch Zeit für Fleisch!

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Kärntner Ritschert mit Selchripperl

09 Montag Jan 2017

Posted by Sarah in Rezepte

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Schlagwörter

Bio-Schwein, Rezept, Ritschert, Selchripperl, Troißinger

Wenn draußen Minusgrade herrschen, darf es drinnen in den Töpfen etwas deftiger zugehen. Der Vorzeige-Eintopf Kärntens, das Kärntner Ritschert, lässt sich praktisch vorbereiten und liefert mit Selchripperl, Rollgerste und Wurzelgemüse Energie für den nächsten Winterspaziergang, Skiausflug und die vielen Pläne, die für 2017 noch geschmiedet werden wollen.

Dieses Gericht ist ideal zum Vorkochen, wenn es einmal schnell gehen muss. Lediglich Schnittlauch und Kren sollten Sie frisch zugeben.

Peter Troißinger

Porcella Selchripperl Bio-Schwein Troißinger

Kärntner Ritschert mit Selchripperl & Kren

Zutaten für 3-5 Portionen

500 g Selchripperl* vom Bio-Schwein

370 ml Gemüse- oder Fleischfond

80 g Rollgerste

100 g Karotten

50 g Lauch

50 g Sellerie

1 Knoblauchzehe

Liebstöckel, falls vorhanden

20 g (~ 5 EL) Schnittlauch

Kren

*Anmerkung: Selchripperl werden in Portionen von 850 g geliefert – für dieses Rezept benötigen Sie lediglich 500 g, die restlichen Selchripperl lassen sich im Ofen erwärmt gut dazu oder ein andermal genießen.

Zubereitung

1. Rollgerste in reichlich Wasser mit Knoblauchzehe ca. 30 Minuten weich kochen.

2. Währenddessen Karotten, Sellerie und Lauch kleinwürfelig schneiden. Selchripperl in Würfel schneiden. Schnittlauch fein schneiden.

3. Gewürfelte Selchripperl, Karotten, Sellerie und Lauch zusammen mit Fond aufkochen und 2-3 Minuten gut durchkochen.

4. Von der Hitze nehmen, Liebstöckel zugeben und ca. 10 Minuten mitziehen lassen, danach Liebstöckel wieder entfernen.

5. Weich gekochte Rollgerste abseihen und in den Sud mit Selchripperl und Gemüse geben, nochmals aufkochen und eventuell salzen.

6. Mit Schnittlauch und frisch geriebenem Kren servieren.

 

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Szegediner Krautfleisch aus „Winter – Die Jahreszeiten-Kochschule“

09 Mittwoch Nov 2016

Posted by Sarah in Rezepte

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Schlagwörter

Filet, Jahreszeiten-Kochschule, Kochbuch, Rezept, Schmalz, Schweinebauch, Szegediner Krautfleisch, Winter

Anders als heute wurde früher nur einmal im Jahr, in den Wintermonaten von November bis März, geschlachtet. Zum sogenannten Sautanz fand sich das ganze Dorf zusammen, half mit und feierte vorfreudig die kommenden Köstlichkeiten vom Schwein. Heute ist Schweinefleisch das am meisten gegessene Fleisch in Österreich und Deutschland. Besonders beliebt und daher in aller Munde: das zarte, fettarme Filet. Dieses sucht man im neuen Kochbuch von Kochbuchautorin und Kulinarikjournalistin Katharina Seiser (esskultur.at) und Spitzenkoch Richard Rauch (Steira Wirt), Winter – Die Jahreszeiten-Kochschule, jedoch vergeblich – mit gutem Grund.

Schweinefilet finden Sie keines, denn wir halten alle Teile des Schweins für edel: ob Schulter, Rücken, Bauch oder Backerl, Speck, Fett oder Innereien. Nose to Tail – das Verarbeiten des ganzen Tieres von der Schnauze bis zum Schwanz – bezieht sich ursprünglich ja auf das Schwein.

Katharina Seiser

Für ihr Szegediner Krautfleisch verwenden die beiden den Schweinebauch ohne Schwarte und Schweineschmalz, denn „Fett ist wichtig für Geschmack und Konsistenz“. Weil Katharina und Richard finden, dass der Gulasch-Klassiker einfach wieder öfter gemacht gehört, möchten wir euch ihr Rezept dafür nicht vorenthalten.

Szegediner Krautfleisch – der Gulasch-Klassiker mit dem Bauch vom Bio-Schwein und Schweineschmalz

Szegediner Krautfleisch aus „Winter – Die Jahreszeiten Kochschule“ © Joerg Lehmann, Brandstätter

Szegediner Krautfleisch

Zutaten für 4 Personen

2 Zwiebeln · (ca. 200 g) · 2 Knoblauchzehen · 600 g Schweinebauch ohne Schwarte · 100 g Schmalz · 3 EL edelsüßes Paprikapulver · 2 EL Paradeisermark · Salz · 250 ml Weißwein (z.B. Grüner Veltliner, Welschriesling) · 1 l Rindssuppe oder Schweinefond ersatzweise Wasser · 600 g Sauerkraut · 1 mittelgroßer mehliger Erdapfel · 1 frische kl. rote Chilischote · 200 g eingelegte, gehäutete Paprikaschoten (gegrillt oder geschmort)

125 g Sauerrahm

Zubereitung

1 Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein schneiden. Fleisch in 1,5×1,5 cm große Würfel schneiden.

2 Zwiebel und Knoblauch in einem weiten Topf in heißem Schmalz goldbraun rösten, Paprikapulver, Paradeisermark und Salz beifügen, durchrösten, mit Weißwein aufgießen und komplett einkochen. Mit Suppe, Fond oder Wasser aufgießen, Fleisch ca. 25 Minuten halbweich dünsten.

3 Sauerkraut grob schneiden, evtl. waschen (wenn nicht so sauer gewünscht). Erdapfel schälen. Sauerkraut zum Fleisch geben, Erdapfel roh dazureiben, umrühren, ca. 25 Minuten fertig dünsten.

4 Chilischote längs halbieren, Samen entfernen, Chili fein hacken.

5 Fleisch mit Salz und Chili abschmecken. Eingelegte Paprikaschoten abtropfen lassen, in Streifen schneiden, beifügen. Nicht mehr aufkochen. Sauerrahm bei Tisch dazu reichen, jeder nimmt sich nach Geschmack.

Getränke-Empfehlung: Bier; fruchtiger kräftiger Sauvignon blanc

Tipp: Dazu passen Salz- oder Kümmelerdäpfel

Saisonal kochen lernen mit Genuss

„Winter – Die Jahreszeiten-Kochschule“ von Katharina Seiser und Richard Rauch, erschienen bei Brandstätter

Die erste saisonale Kochschule präsentiert den Winter als großzügigen Gastgeber.

Das erste Buch der vierbändigen Reihe, die bis ins Frühjahr 2018 bei Brandstätter erscheint, macht uns die kalte Jahreszeit mit ihrer Vielfalt an prächtigem Kohl-, Rüben- und Wurzelgemüse, dem Besten der Wiener Rindfleischküche, köstlichen Schweinereien rund um die Sautanz-Tradition und den süßen Seiten des Winters aus Germteig und für die Keksdose schmackhaft. Mit österreichischen Lieblingsgerichten und modernen Interpretationen wirkt die erste saisonale Kochschule nicht nur der kulinarischen Winterdepression entgegen und macht Lust darauf, bitterkalte Tage am wärmenden Herd zu verbringen, sondern liefert auch das entsprechende Rüstzeug in Form von warenkundlichen Infos, Kochwissen und Tricks aus Richard Rauchs Profi-Küche mit. Zusätzlich sorgen drei Weihnachtsmenü-Vorschläge von kosmopolitisch über vegetarisch bis hin zu elegant inklusive Ablaufplan dafür, dass beim Fest der Feste alles glatt läuft. Der Winter darf also ruhig etwas länger bleiben – zumindest solange, bis wir uns durch die in Rotwein geschmorten Rindsrouladen, das Wurzelfleisch mit Kümmelerdäpfeln, die Rindssuppe mit gekochtem Rindfleisch, die Schweinsbackerlsulz mit Endiviensalat und Eier-Vinaigrette und den mit Semmelkren überbackenen Kavalierspitz gekocht haben.

 

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Wurstsalat: „Put a lot of love in it“!

09 Donnerstag Apr 2015

Posted by Sarah in Rezepte

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Schlagwörter

Alexandra Palla, Comfort Food, Extra, Kochbuch, Kranzl, Put a lot of love in it, Rezept, ruckzuck, schnell, Wochentagsküche, Wurstsalat

Mit Liebe gekocht schmeckt’s einfach am besten, weiß Alexandra Palla. Seit 2011 teilt die Wienerin auf ihrem RoughCutBlog Rezepte und Geschichten aus ihrer Küche mit ihren Lesern. Ihre eigenen und die Lieblingsrezepte ihrer beiden Töchter hat sie jetzt liebevoll in einem bunten Kochbuch zusammengefasst.

© Melanie Limbeck, www.dasmundwerk.at

© Melanie Limbeck, http://www.dasmundwerk.at

Dass mit Liebe kochen nicht unbedingt aufwändiger sein oder länger dauern muss, beweisen vor allem die Kategorien #Ruckzuck und #Easypeasy.

Darunter finden sich praktische Rezepte für die schnelle Wochentagsküche wie flott herausebrutzelte Augsburger, zitronig frische Hühnerspieße als Comfort Food oder Popcorn mit Speck und Rosmarin für den gemütlichen Filmabend. Jedes von ihnen mit einer charmanten Anekdote abgeschmeckt.

© 2014 Alexandra Palla

Wenn es unter der Woche einmal schnell gehen muss und die Küche ausnahmsweise kalt bleibt, schnippelt Alexandra kurzerhand nach RoughCut-Manier eine Kranzl Extra, Eier und Gemüse und tischt zuhause einen beliebten Heurigen-Klassiker auf: Wurstsalat, mit Liebe zubereitet versteht sich. Wir empfehlen dafür den Extra Kranz im Naturdarm vom Bio-Schwein.

 Wurstsalat aus „Put a lot of love in it“ (2 Portionen)

© 2014 Alexandra Palla

© 2014 Alexandra Palla

Zutaten:

220 g Kranzl Extra

4 Eier

1 Salatgurke

1 Paprika

1 Zwiebel

500 g Paradeiser

Hesperiden-Essig, Öl, Salz, Pfeffer, Paprikapulver, (ev. Kernöl)

 

Zubereitung:

1. Eier hart kochen.

2. Kranzl-Extra schälen, in Halbräder oder Stifte schneiden, mit Zwiebel und Gemüse am Teller anrichten.

3. Mit dem Dressing aus Öl, Essig und Gewürzen marinieren, geschältes Ei darüber und wer mag, träufelt jetzt noch Kernöl darüber.

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Lamm zum Osterfest

23 Montag Mär 2015

Posted by Sarah in Rezepte, Wissenswertes

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Brauch, Fond, gebraten, Geflügelfond, Lamm, Lammbraten, Lammrücken, Lammsauce, Osterfest, Osterlamm, Ostern, Osterschinken, Peter Troißinger, Rezept

Neben dem Osterschinken kommt zum Osterfest vor allem eines auf den Tisch: Lamm. Aber weshalb eigentlich? Das Lamm ist das klassische Opfertier im Alten Testament. Es gilt als Zeichen des Lebens und steht im Christentum für die Unschuld Jesus. Die Juden schlachteten zum Gedenken an Gott zum Pessachfest ein Lamm. Dieser Brauch wurde von den Christen übernomen, die Lammfleisch unter den Kirchenaltar legten, wo es geweiht und anschließend am Auferstehungstag als erste Speise verzehrt wurde. Bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts blieb der Lammbraten fixer Bestandteil der österlichen Festtafel. Später wurde es Brauch, Hasen oder Fasane statt Lamm aufzutragen und es fanden Hasenjagden statt, die bis zum Karfreitag beendet sein mussten. In unserem heutigen Osterbrauchtum ist das Lamm in erster Linie beim Osterfrühstück am Gründonnerstag in Form von gebackenen süßen Osterlämmern aus Biskuitteig präsent. Im griechisch-orthodoxen Christentum spielt Lammfleisch zu Ostern auch heute noch eine wichtige Rolle.

Wir lassen den alten Brauch mit einem köstlichen Rezept von unserem Kochbox-Koch Peter Troißinger für Gebratenes Lammrückenfilet mit Rosmarinpolenta und Mediterranem Fenchelgemüse wieder aufleben.

Wir wünschen guten Appetit und genüssliche Osterfeiertage! Tipp: Werfen Sie einen Blick auf unsere Oster-Angebote.

© Porcella

© Porcella

Zutaten für 4 Personen:

800 g Lammrückenfilet

Salz

Olivenöl

1 Glas Porcella Feine Sauce vom Lamm

Sauce (gebundener Geflügelfond):

200 g Porcella Fond vom Geflügel

10 g Maizena

Mediterranes Fenchelgemüse:

2 Stk Fenchel

8 Stk getrocknete Tomaten in Öl

1 El schwarze Oliven

4 Stk eingelegte Zwiebel in Essig

1 Stk Knoblauchzehe

80 g gebundener Geflügelfond

Rosmarin-Polenta:

200 g Wasser

200 g Porcella Fond vom Geflügel

80 g Polenta

2 Zweige Rosmarin, gezupft gehackt

6 EL Olivenöl

Salz

Zubereitung:

  1. Backrohr auf 160 Grad Celsius Umluft vorheizen. Die Fettauflage mit einem scharfen Messer einschneiden, rundherum salzen.
  2. Das Fleisch in einer Pfanne mit Olivenöl bei scharfer Hitze auf der Fettauflage anbraten bis es goldbraun und knusprig ist. Danach auf allen Seiten kurz anbraten.
  3. Für 10 Minuten ins Backrohr schieben. Nach dem Herausnehmen 5 Minuten in Alufolie gewickelt rasten lassen.
  4. Für die Sauce: Geflügelfond aufkochen und mit Maizena binden.

Tipp: Die Sauce können Sie mit folgenden Zutaten nach Belieben abwandeln. Hier ein paar Vorschläge: Salzzitrone – Martini Bianco / Zitronen Thymian – Averna / Rosmarin – Fermentierter Schwarzer Knoblauch

Für das Mediterrane Fenchelgemüse: Fenchel von Grün und Strunk befreien und in feine Scheiben schneiden. Tomaten in Scheiben schneiden. Zwiebeln halbieren.

  1. Fenchel und Knoblauch zusammen im Öl der eingelegten Tomaten anbraten. Oliven und getrocknete Tomaten zugeben.
  2. Gebundenen Geflügelfond hinzufügen und alles zusammen durchschwenken. Abschließend salzen.
  3. Für die Rosmarin-Polenta: Wasser mit Salz und Olivenöl aufkochen, Polenta unter ständigem Rühren zugeben, aufkochen lassen und auf kleiner Hitze 30 Minuten leicht köcheln lassen. Währenddessen immer wieder umrühren und Rosmarin zugeben. Mit Olivenöl und Salz abschmecken.

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Beef Tacos aus „Auf die Hand“

05 Donnerstag Feb 2015

Posted by Sarah in Rezepte

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Auf die Hand, Beef, Fingerfood, Kochbuch, Lungenbraten, Rezept, Rind, Schulter Scherzel, Silvester, Stevan Paul, Tacos, Waldviertler Blondvieh

Manchmal dürfen Messer und Gabel ruhig in der Bestecklade bleiben und stattdessen die Hände zupacken. Dass es sich bei Fingerfood nicht automatisch um schnödes Fast Food handeln muss und was dabei herauskommt, wenn man hochwertigen Genuss in Form von Sandwiches, Burgern und Toast auf die Hand bekommt, zeigt Stevan Paul in seinem aktuellen Kochbuch, das übrigens von Porcella-Mitbegründerin Miriam gestaltet wurde.

Ob Küchenfeier, Stehparty oder ein gemütlicher Abend zuhause, Fingerfood lässt sich zwischen Kücheninsel und Sofa genauso gut genießen wie zwischen Tür und Angel. Wir haben in Stevans „Auf die Hand – Fingerfood & Abendbrote“ geschmökert und stellen Ihnen das Rezept für Beef Tacos vor. Zum Nachkochen empfehlen wir Ihnen den Lungenbraten oder das Schulter Scherzel vom Waldviertler Blondvieh.

cover_auf_die_hand-download

Rezept für 6–8 Portionen:
BEEF (10 Stunden plus 10 Minuten)
750 g Rindfleisch (bei Vatos Tacos kommt nur feinstes Filet in den Topf, es eignen sich aber auch Nacken, Schulter oder Querrippe) in 1 cm große Würfel schneiden. 1 große Zwiebel und 1 Knoblauchzehe fein würfeln. 350 g Fleischtomaten entstrunken und fein würfeln. Grüne Serrano-Chili- Schote (hui, scharf!, nach Geschmack!) fein würfeln. 2 EL Olivenöl in einem Bräter erhitzen, Fleisch darin hell anbraten, Zwiebeln zugeben und kurz mitbraten. Mit 1 EL edelsüßem Paprikapulver, 1 TL Kaffeepulver,
1/2 TL gemahlenem Piment, 1/2 TL Kreuzkümmel und 1 TL Zucker bestäuben und unterrühren. Tomate und Chili unterrühren. Mit Salz würzen. Mit 1 L kräftiger Rinderbrühe auffüllen. Zugedeckt bei milder Hitze 9 Stunden leicht siedend garen lassen. 1 weitere Stunde offen leicht einkochen.

SCHARFE ROTE TOMATEN-SALSA „BITCH SLAP“ (10 Minuten)
600 g rote Fleischtomaten entstrunken, Fruchtfleisch grob würfeln. ó Zwiebel fein würfeln. Habanero-Pfefferschote nach Geschmack klein schneiden (Vorsicht, mörderscharf!). Mit 1 TL Sonnenblumenöl, 1–2 TL Mescal oder Tequila und 1 Msp. Kreuzkümmel würzen. 2–4 Korianderzweige zugeben und alles grob pürieren. Mit Meersalz würzen. Die Sauce lässt sich auch halbieren: einen Teil als Grundsauce verwenden, nur den anderen Teil für die Mutigen mit Habanero schärfen.

MILDE GRÜNE TOMATEN-SALSA „GREEN VELVET “ (25 Minuten)
600 g grüne Tomaten entstrunken, Fruchtfleisch grob würfeln. 1/2 Zwiebel fein würfeln, 1 Knoblauchzehe in Scheiben schneiden. Wenig Jalapeño-Pfefferschoten nach Geschmack klein schneiden (die Sauce soll nur mild-pikant sein). 2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, alle Zutaten mit 2 EL Zucker hineingeben, salzen und bei milder Hitze 10–12 Minuten schmoren. Abkühlen und mit dem Saft von 1 Limette pürieren.

GUACAMOLE-CREME (GUACAMOLELOVE) (10 Minuten)
2 Avocados entsteinen, Fruchtfleisch aus den Schalen lösen und mit dem Saft von 1/2–1 Limette, 1 Prise Zucker und 1 TL Olivenöl im Mixer fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.

TACOS (ergibt ca. 24–30 kleine Tacos, 50 Minuten)
400 g Mehl (Type 405) und 100 g Maismehl mit 2 TL Salz mischen. 300 ml Wasser und 4 EL Olivenöl zugeben und zu einem weichen Teig verkneten. Zugedeckt 10 Minuten ruhen lassen. Zwei Bögen Backpapier mehlen, Teig dazwischen nacheinander
in 8 Portionen dünn ausrollen. Mit einem Ausstechring (11 cm Ø) Tacofladen ausstechen und auf einer bemehlten Fläche mit Klarsichtfolie bedeckt ablegen. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, Tacos portionsweise bei mittlerer Hitze erst von einer, dann von der anderen Seite je 1–2 Minuten braten. Herausnehmen, gebackene Tacos übereinander stapeln und im Ofen bei 50 Grad warm halten.

TIPPS: Wenn Sie Tacos vorbereiten wollen, breiten Sie die fertig gebackenen Tacos vor der Party auf Blechen im Ofen aus, besprühen sie mit etwas Wasser und erwärmen sie vor dem Servieren in wenigen Minuten bei 50 Grad.
Wenn Sie gekaufte Tacos verwenden, müssen Sie diese nur noch in der Pfanne in Öl kurz hellbraun braten.

Beef Tacos aus "Auf die Hand"

Beef Tacos aus „Auf die Hand“

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Gekochter Kalbshals mit Schalotten

03 Mittwoch Dez 2014

Posted by Sarah in Rezepte

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bio, Hals, Kalb, Kochatelier, Kochkurs, Rezept, Thomas Hüttl

Gekochter Kalbshals © Thomas Hüttl

Gekochter Kalbshals © Thomas Hüttl

Wenn Eventkoch Thomas Hüttl bei den Kochkursen in seinem Kochatelier Fleischgerichte kocht, greift er gerne zu Bio-Fleischraritäten von Porcella – wie etwa dem Hals vom Bio-Kalb, den er mit Schalotten und Wintergemüse im Zitronensud zubereitet.

Wer selbst einmal zusammen mit Thomas kochen und sich von ihm ein paar Kniffe in der Küche abschauen möchte, kann das in seinen Kochkursen tun – von verschiedenen Grundkursen über Feiertagsküche bis hin zu „Fleisch im Ganzen“ ist alles dabei.

ZUTATEN für 4 Personen:

1kg Kalbshals (in große Ragoutstücke geschnitten)
Weißwein (z.B. Grüner Veltliner)
Rindssuppe
300g Wurzelgemüse
150-200g Schalotten
500g Erdäpfel (speckig)
1-2 Zitronen (Saft und etwas Schale)
Butterschmalz
Butter
Olivenöl
2 Lorbeerblätter
Salz und Weißer Pfeffer

Kalbfleisch rundum einmal anbraten, mit Weißwein ablöschen und Suppe aufgießen.
Lorbeer, etwas Weißen Pfeffer und ein wenig Zitronensaft und Schale zugeben. Ca. 50-60 Minuten weich dünsten.
In der Zwischenzeit das Wurzelgemüse schälen, in mundgerechte Stücke schneiden, in etwas Butter anschwitzen lassen, salzen und zugedeckt auf ganz kleiner Flamme 15-20 Minuten dünsten lassen. Währenddessen die Kartoffeln schälen, in kleine Stücke schneiden und zu dem Wurzelgemüse geben.
Danach die Schalotten schälen, die kleinen ganz lassen, die größeren halbieren oder sogar vierteln (Achtung: immer so, dass das Stück noch am Strunk zusammenhält!) und in Butter mild anbraten, Zucker zugeben und glacieren (wenn, dann nur ganz leicht Farbe nehmen lassen).
Wenn das Fleisch weich ist bzw. beinahe zur Gänze weich ist, alles an Gemüse zugeben und nochmals mind. 10 Minuten zusammen kochen.
Mit Zitronensaft, -schale, Salz, viel Butter und Olivenöl abschmecken.
In Suppentellern/-schalen mit Schnittlauch oder Jungzwiebel bestreut servieren. Eventuell nochmals etwas Olivenöl darauf träufeln.

Dazu empfiehlt Thomas den Grüner Veltliner 2011 von Karner.

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