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Schlagwort-Archiv: Silvester

Das „wermutlich“ beste Roastbeef

02 Sonntag Dez 2018

Posted by Sarah in Rezepte

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Schlagwörter

beiried, Bio-Fleisch, hüfte, Kochbuch, Peter Troißinger, Porcella, roastbeef, schale, Silvester, Weihnachten, wermut, Zeit für Fleisch

Sonntagsessen, besondere Einladung oder Feiertags-Lunch – zart rosa gebratenes Roastbeef ist unter Genießerinnen und Genießern immer gern gesehen. Nach dem Rezept von Peter Troißinger aus „Zeit für Fleisch!“ mit trockenem Wermut und gereiftem Parmesan zubereitet hat das gute Stück Fleisch das Zeug zum „wermutlich“ besten Roastbeef aller Zeiten.

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Unser Beitrag zur Renaissance der Wermut-Kultur: Roastbeef mit Wermut © Zeit für Fleisch

Zutaten:
950 g Beiried/Roastbeef [oder Hüfte/Blume | Schale]
Thymian
Rosmarin
Salz
Pfeffer
Olivenöl
350 g Perlzwiebeln oder halbierte Schalotten
250 ml trockener Wermut
100 ml Wasser
100 ml Apfel-Balsamessig
grobes Meersalz
150 g Parmesan
Küchenthermometer

Zubereitung:
1. Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen. Beiried mit Thymian, Rosmarin, Salz und Pfeffer würzen und in einem Bräter in Olivenöl anbraten. Beiried auf das Backgitter auf der mittleren Ebene im Backofen legen.
2. Im gleichen Bräter Perlzwiebeln oder Schalotten anschwitzen, mit Wermut ablöschen und mit Wasser und Balsamessig aufgießen. Bräter unter das Roastbeef in den Backofen schieben. Roastbeef auf 58 °C Kerntemperatur braten (siehe Tipp).
3. Anschließend in Alufolie wickeln und mindestens 15 Minuten rasten lassen. In der Zwischenzeit Zwiebeln im Bräter am Herd weiter einkochen und glasieren.
4. Beiried in Scheiben schneiden, mit grobem Meersalz bestreuen, mit den glasierten Zwiebeln anrichten und mit Parmesanspänen servieren.

Tipp: Die Garzeit variiert je nach Fleischstück. Die Niedere Beiried braucht ca. 15 Minuten, die Hohe Beiried ca. 25–30 Minuten. Für die Hüfte müssen Sie rund 40 Minuten, für die Schale etwa 50 Minuten einrechnen. Für eine schönere Form und gleichmäßiges
Garen Fleisch eventuell vor dem Braten mit Bindfaden umwickeln.

Porcella-Kochbuch

Mehr köstliche Rezeptideen und praktische Küchentipps rund um gutes Fleisch sowie 7 Fragen, die Sie sich und Ihrem Fleischer stellen sollten, finden Sie im Porcella-Kochbuch „Zeit für Fleisch!“

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Angebote, Liefertermine und Tipps für Ihr Festessen

20 Freitag Nov 2015

Posted by Sarah in Tipps

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Schlagwörter

Braten, Ente, Fondue, Gans, Liefertermine, Pute, Raclette, Silvester, Weidegänse, Weihnachten

Die Porcella Liefertermine zu Weihnachten und Silvester

Wir freuen uns auf die Feiertage und stellen Ihnen unsere Liefertermine vor.

Ob duftender Braten, feine Gustostücke, Fondue oder Raclette – jede Familie hat ihre ganz eigene köstliche Weihnachtstradition. Zusätzlich zu unseren stets verfügbaren Produkten bieten wir Ihnen auch dieses Jahr wieder Niederösterreichische Weidegänse, Enten und Mini-Puten aus biologischer Landwirtschaft von Stefan Schlegl in Kattau und Herbert Weber in Kollmitzdörfl an. Damit Sie die Feiertage ebenso entspannt wie genüsslich verbringen können, haben wir unsere Liefertermine für Weihnachten und Silvester und die wichtigsten Tipps rund um den Feiertagsgenuss für Sie zusammengefasst.

DIE PORCELLA LIEFERTERMINE UND BESTELLSCHLÜSSE IM DEZEMBER

In unserem Webshop können Sie den Wunschliefertermin für Ihre Bestellung aus folgenden Terminen auswählen. Bitte beachten Sie dabei den jeweiligen Bestellschluss.

ACHTUNG: Bestellschluss für Weidegänse, Enten und Mini-Puten ist FR 11.12. um 24:00 Uhr.

Weihnachts-Liefertermine:

Liefertermin FR 18.12. -> Bestellschluss SO 13.12. um 24:00 Uhr

Liefertermin MI 23.12. -> Bestellschluss FR 18.12. um 24:00 Uhr

Silvester-Liefertermin:

Liefertermin MI 30.12. -> Bestellschluss FR 25.12. um 24:00 Uhr

Die Porcella Liefertermine im Dezember

Die Porcella Liefertermine im Dezember

Tipps für Ihr Festessen

Die besten Stücke für Fondue und Raclette: Die Klassiker für Fondue wie Raclette sind der Lungenbraten von Rind oder Schwein, das Gustostück sowie der Zapfen vom Waldviertler Blondvieh. Wer gerne Geflügel hat, greift am besten zu Puten– oder Hendlbrust. Für Fondue schneiden Sie das Fleisch am besten würfelig (so lässt es sich gut aufspießen) und achten Sie darauf, dass die Fleischstücke nicht zu groß sind, damit sie in der Brühe oder im Öl gut durchgegart werden. Für Raclette das Fleisch in kleine Häppchen bzw. Streifen schneiden und nach Wunsch einige Stunden mit Öl und Gewürzen marinieren.

Festtagsbraten richtig timen: Planen Sie von dem Zeitpunkt, an dem das Festessen beginnen soll, rückwärts und kalkulieren Sie zu Garzeit und Co genügend Zeitpuffer ein. Braten Sie Ihren Braten in heißem Fett rundherum an bevor Sie ihn in den Ofen schieben. So bleibt er saftig und bekommt eine herrliche Kruste. Die Garzeit richtet sich nach Größe des Bratens und Temperatur. Nutzen Sie die Zeit während der Hauptgang gart für die Zubereitung von Saucen, Beilagen, Tischdeko und sonstige Vorbereitungen. Gönnen Sie dem Braten vor dem Servieren noch ca. 15 Minuten im ausgeschalteten Ofen. Dadurch kann sich der Fleischsaft verteilen und Sie bekommen eine Verschnaufpause.

So gelingt die knusprige Kruste: Besonders knusprig wird Ihr Braten, wenn Sie ihn alle 30 Minuten während der Garzeit mit warmer Butter bestreichen. Ein oft begangener Fehler ist das Übergießen mit Wasser, Suppe oder Most – durch die Flüssigkeit wird die Kruste aufgeweicht und damit der gegenteilige Effekt erzielt. Für eine schöne Farbe empfiehlt es sich, den (Gänse-)Braten abschließend mit einer Marinade aus Honig und Weißwein, nach Belieben auch Orangensaft, zu bestreichen und zehn Minuten bei höchster Temperatur zu braten.

Die „ultimativen Weihnachtstipps“ mit viel Humor von Küchenmeister Peter Troißinger finden Sie übrigens hier.

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Beef Tacos aus „Auf die Hand“

05 Donnerstag Feb 2015

Posted by Sarah in Rezepte

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Schlagwörter

Auf die Hand, Beef, Fingerfood, Kochbuch, Lungenbraten, Rezept, Rind, Schulter Scherzel, Silvester, Stevan Paul, Tacos, Waldviertler Blondvieh

Manchmal dürfen Messer und Gabel ruhig in der Bestecklade bleiben und stattdessen die Hände zupacken. Dass es sich bei Fingerfood nicht automatisch um schnödes Fast Food handeln muss und was dabei herauskommt, wenn man hochwertigen Genuss in Form von Sandwiches, Burgern und Toast auf die Hand bekommt, zeigt Stevan Paul in seinem aktuellen Kochbuch, das übrigens von Porcella-Mitbegründerin Miriam gestaltet wurde.

Ob Küchenfeier, Stehparty oder ein gemütlicher Abend zuhause, Fingerfood lässt sich zwischen Kücheninsel und Sofa genauso gut genießen wie zwischen Tür und Angel. Wir haben in Stevans „Auf die Hand – Fingerfood & Abendbrote“ geschmökert und stellen Ihnen das Rezept für Beef Tacos vor. Zum Nachkochen empfehlen wir Ihnen den Lungenbraten oder das Schulter Scherzel vom Waldviertler Blondvieh.

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Rezept für 6–8 Portionen:
BEEF (10 Stunden plus 10 Minuten)
750 g Rindfleisch (bei Vatos Tacos kommt nur feinstes Filet in den Topf, es eignen sich aber auch Nacken, Schulter oder Querrippe) in 1 cm große Würfel schneiden. 1 große Zwiebel und 1 Knoblauchzehe fein würfeln. 350 g Fleischtomaten entstrunken und fein würfeln. Grüne Serrano-Chili- Schote (hui, scharf!, nach Geschmack!) fein würfeln. 2 EL Olivenöl in einem Bräter erhitzen, Fleisch darin hell anbraten, Zwiebeln zugeben und kurz mitbraten. Mit 1 EL edelsüßem Paprikapulver, 1 TL Kaffeepulver,
1/2 TL gemahlenem Piment, 1/2 TL Kreuzkümmel und 1 TL Zucker bestäuben und unterrühren. Tomate und Chili unterrühren. Mit Salz würzen. Mit 1 L kräftiger Rinderbrühe auffüllen. Zugedeckt bei milder Hitze 9 Stunden leicht siedend garen lassen. 1 weitere Stunde offen leicht einkochen.

SCHARFE ROTE TOMATEN-SALSA „BITCH SLAP“ (10 Minuten)
600 g rote Fleischtomaten entstrunken, Fruchtfleisch grob würfeln. ó Zwiebel fein würfeln. Habanero-Pfefferschote nach Geschmack klein schneiden (Vorsicht, mörderscharf!). Mit 1 TL Sonnenblumenöl, 1–2 TL Mescal oder Tequila und 1 Msp. Kreuzkümmel würzen. 2–4 Korianderzweige zugeben und alles grob pürieren. Mit Meersalz würzen. Die Sauce lässt sich auch halbieren: einen Teil als Grundsauce verwenden, nur den anderen Teil für die Mutigen mit Habanero schärfen.

MILDE GRÜNE TOMATEN-SALSA „GREEN VELVET “ (25 Minuten)
600 g grüne Tomaten entstrunken, Fruchtfleisch grob würfeln. 1/2 Zwiebel fein würfeln, 1 Knoblauchzehe in Scheiben schneiden. Wenig Jalapeño-Pfefferschoten nach Geschmack klein schneiden (die Sauce soll nur mild-pikant sein). 2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, alle Zutaten mit 2 EL Zucker hineingeben, salzen und bei milder Hitze 10–12 Minuten schmoren. Abkühlen und mit dem Saft von 1 Limette pürieren.

GUACAMOLE-CREME (GUACAMOLELOVE) (10 Minuten)
2 Avocados entsteinen, Fruchtfleisch aus den Schalen lösen und mit dem Saft von 1/2–1 Limette, 1 Prise Zucker und 1 TL Olivenöl im Mixer fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.

TACOS (ergibt ca. 24–30 kleine Tacos, 50 Minuten)
400 g Mehl (Type 405) und 100 g Maismehl mit 2 TL Salz mischen. 300 ml Wasser und 4 EL Olivenöl zugeben und zu einem weichen Teig verkneten. Zugedeckt 10 Minuten ruhen lassen. Zwei Bögen Backpapier mehlen, Teig dazwischen nacheinander
in 8 Portionen dünn ausrollen. Mit einem Ausstechring (11 cm Ø) Tacofladen ausstechen und auf einer bemehlten Fläche mit Klarsichtfolie bedeckt ablegen. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, Tacos portionsweise bei mittlerer Hitze erst von einer, dann von der anderen Seite je 1–2 Minuten braten. Herausnehmen, gebackene Tacos übereinander stapeln und im Ofen bei 50 Grad warm halten.

TIPPS: Wenn Sie Tacos vorbereiten wollen, breiten Sie die fertig gebackenen Tacos vor der Party auf Blechen im Ofen aus, besprühen sie mit etwas Wasser und erwärmen sie vor dem Servieren in wenigen Minuten bei 50 Grad.
Wenn Sie gekaufte Tacos verwenden, müssen Sie diese nur noch in der Pfanne in Öl kurz hellbraun braten.

Beef Tacos aus "Auf die Hand"

Beef Tacos aus „Auf die Hand“

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