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Schlagwort-Archiv: Fondue

Angebote, Liefertermine und Tipps für Ihr Festessen

20 Freitag Nov 2015

Posted by Sarah in Tipps

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Schlagwörter

Braten, Ente, Fondue, Gans, Liefertermine, Pute, Raclette, Silvester, Weidegänse, Weihnachten

Die Porcella Liefertermine zu Weihnachten und Silvester

Wir freuen uns auf die Feiertage und stellen Ihnen unsere Liefertermine vor.

Ob duftender Braten, feine Gustostücke, Fondue oder Raclette – jede Familie hat ihre ganz eigene köstliche Weihnachtstradition. Zusätzlich zu unseren stets verfügbaren Produkten bieten wir Ihnen auch dieses Jahr wieder Niederösterreichische Weidegänse, Enten und Mini-Puten aus biologischer Landwirtschaft von Stefan Schlegl in Kattau und Herbert Weber in Kollmitzdörfl an. Damit Sie die Feiertage ebenso entspannt wie genüsslich verbringen können, haben wir unsere Liefertermine für Weihnachten und Silvester und die wichtigsten Tipps rund um den Feiertagsgenuss für Sie zusammengefasst.

DIE PORCELLA LIEFERTERMINE UND BESTELLSCHLÜSSE IM DEZEMBER

In unserem Webshop können Sie den Wunschliefertermin für Ihre Bestellung aus folgenden Terminen auswählen. Bitte beachten Sie dabei den jeweiligen Bestellschluss.

ACHTUNG: Bestellschluss für Weidegänse, Enten und Mini-Puten ist FR 11.12. um 24:00 Uhr.

Weihnachts-Liefertermine:

Liefertermin FR 18.12. -> Bestellschluss SO 13.12. um 24:00 Uhr

Liefertermin MI 23.12. -> Bestellschluss FR 18.12. um 24:00 Uhr

Silvester-Liefertermin:

Liefertermin MI 30.12. -> Bestellschluss FR 25.12. um 24:00 Uhr

Die Porcella Liefertermine im Dezember

Die Porcella Liefertermine im Dezember

Tipps für Ihr Festessen

Die besten Stücke für Fondue und Raclette: Die Klassiker für Fondue wie Raclette sind der Lungenbraten von Rind oder Schwein, das Gustostück sowie der Zapfen vom Waldviertler Blondvieh. Wer gerne Geflügel hat, greift am besten zu Puten– oder Hendlbrust. Für Fondue schneiden Sie das Fleisch am besten würfelig (so lässt es sich gut aufspießen) und achten Sie darauf, dass die Fleischstücke nicht zu groß sind, damit sie in der Brühe oder im Öl gut durchgegart werden. Für Raclette das Fleisch in kleine Häppchen bzw. Streifen schneiden und nach Wunsch einige Stunden mit Öl und Gewürzen marinieren.

Festtagsbraten richtig timen: Planen Sie von dem Zeitpunkt, an dem das Festessen beginnen soll, rückwärts und kalkulieren Sie zu Garzeit und Co genügend Zeitpuffer ein. Braten Sie Ihren Braten in heißem Fett rundherum an bevor Sie ihn in den Ofen schieben. So bleibt er saftig und bekommt eine herrliche Kruste. Die Garzeit richtet sich nach Größe des Bratens und Temperatur. Nutzen Sie die Zeit während der Hauptgang gart für die Zubereitung von Saucen, Beilagen, Tischdeko und sonstige Vorbereitungen. Gönnen Sie dem Braten vor dem Servieren noch ca. 15 Minuten im ausgeschalteten Ofen. Dadurch kann sich der Fleischsaft verteilen und Sie bekommen eine Verschnaufpause.

So gelingt die knusprige Kruste: Besonders knusprig wird Ihr Braten, wenn Sie ihn alle 30 Minuten während der Garzeit mit warmer Butter bestreichen. Ein oft begangener Fehler ist das Übergießen mit Wasser, Suppe oder Most – durch die Flüssigkeit wird die Kruste aufgeweicht und damit der gegenteilige Effekt erzielt. Für eine schöne Farbe empfiehlt es sich, den (Gänse-)Braten abschließend mit einer Marinade aus Honig und Weißwein, nach Belieben auch Orangensaft, zu bestreichen und zehn Minuten bei höchster Temperatur zu braten.

Die „ultimativen Weihnachtstipps“ mit viel Humor von Küchenmeister Peter Troißinger finden Sie übrigens hier.

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Peters ultimative Weihnachts-Tipps

24 Montag Nov 2014

Posted by Sarah in Tipps

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Ente, Festtagsessen, Fondue, Gans, Heilig Abend, Peter Troißinger, Raclette, Vorbereitung, Weihnachten, Weihnachtsmenü

Unser Küchenmeister Peter Troißinger weiß, worauf es zu achten gilt, damit Weihnachten ein Fest und nicht vom Chaos regiert wird. Mit uns teilt er sein Wissen rund um die ideale Vorbereitung des Weihnachtsmenüs mit vielen Tipps und genauso viel Witz – damit Sie auch in der Nacht vor Heilig Abend ruhig schlafen können.

Peter weiß wie Weihnachten zum Fest wird

Peter Troißinger weiß wie Weihnachten zum Fest wird

Tipps fürs perfekte Weihnachten
Versuchen Sie das ganze Jahr über mit Ihrer Familie und den Verwandten gut auszukommen, dann sind nämlich die Feiertage, wo man auf einmal den ganzen Tag oder im extrem Fall mehrere TAGE!!! mit diesen Gesichtern verbringen muss, nur halb so schlimm. Ein wenig Alkohol schadet natürlich auch nicht. Aber haben Sie um Gottes Willen alle ihre Weihnachtseinkäufe bis spätestens 21. Dezember erledigt (glauben Sie mir, Ihr Norwegischer Räucherlachs wird so lange halten) und tragen Sie dafür Sorge, dass Sie das Haus bis zum 26. Dezember nicht mehr verlassen müssen, um womöglich noch Lebensmittel oder Verbandszeug zu kaufen (Ausnahme: die Heilige Messe am 24. oder, wie für mich immer, am 25. morgens). Man muss allerdings sagen, hier ist der Haushalt im Vorteil, der eine große Tiefkühltruhe hat.

Vorbereitung ist das halbe Weihnachten
Am 23. fangen Sie an das Weihnachtsmenü vorzubereiten. Da Sie wahrscheinlich am 24. in Festtagsstimmung den ganzen Tag über Alkohol konsumieren werden, wirkt sich das auch auf Ihre Arbeitsgeschwindigkeit und Ihre Fingerfertigkeit aus (Verletzungsgefahr). Vor allem das Gemüse und die Beilagen wie z.B. Rotkraut, Semmelfülle, Saucen und Dips lassen sich gut vorbereiten. Auch das Geflügel kann schon gefüllt und gewürzt werden. Keine Angst, die trockene Luft im Kühlschrank wirkt sich positiv auf die Haut aus und die Gans oder Ente wird dadurch schön knusprig. Eine andere Möglichkeit ist auch die Gans oder Ente gefüllt und gewürzt mit Wasser bedeckt in einem Topf 10 lang Minuten zu kochen, sie aus dem Topf zu nehmen und so vorbereitet dann am nächsten Tag einfach nur mehr ins Rohr zu schieben. Das bietet den Vorteil, dass man dann auch gleich genügend Fond hat, um eine köstliche Soße zu ziehen.
Beim Gänsebraten würde ich dann noch mit Apfelsaft ablöschen und beim Entenbraten mit Orangensaft. Wollen Sie allerdings nicht für andere Aufgaben eingeteilt werden wie etwa Christbaumschmücken, Kachelofen einheizen oder, Gott behüte, Schneeschaufeln…, dann machen Sie alles erst am 24. – das hat auch seine Vorteile.

25. Dezember: der Tag danach
Das größte Problem ist, dass Ihnen höchstwahrscheinlich das frische Brot schon am 25. Dezember ausgeht. Darum frisches qualitativ hochwertiges Brot kaufen und sofort ins Gefrierfach damit. Bei Bedarf dann bei 180 Grad 15 Minuten lang aufbacken. Ihr großer Auftritt!

Hier noch ein Tipp fürs Fondue:
Falls Sie Weihnachten mit Ihren Großeltern feiern (woran grundsätzlich nichts auszusetzten ist – es gibt dann ja auch mehr Geschenke) und sich entschließen, Fondue oder Raclette zu machen, sollten Sie auf der Hut sein und auch einen Plan B parat haben. Es könnte nämlich gut passieren, dass Opa nach einer Stunde Mini-Fleischstücke in heißem Öl confieren und zwei Kilo Brot schön langsam der Kragen platzt und die Frage aufkommt, ob wir noch im Krieg sind. Spätestens jetzt sollten Sie einen Bröselfetzen oder ähnliches in der Hinterhand haben, um den Festtag zu retten.

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