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Kategorien-Archiv: Tipps

Die richtige Würze für Ihren Martinsbraten

21 Mittwoch Okt 2020

Posted by Sarah in Rezepte, Tipps

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Ob Geflügelbraten, Kraut oder Knödel – Salz ist bei der Zubereitung eines Martini-Essens unverzichtbar. Auch Pfeffer spielt bei der Zubereitung von Gänsen seit jeher eine wichtige Rolle: er verleiht dem festlichen Braten aromatische Würze, mildert den Fettgeschmack und kommt mit seiner antibakteriellen Wirkung in der kalten Jahreszeit unserem Immunsystem zugute.

Wir haben bei unserem Partner Bernhard Bachna von Finest Food Age nachgefragt und ihn um seine Profi-Tipps für einen traditionellen, perfekt gewürzten Gänsebraten gebeten. Voraussetzung dafür sind neben hochwertigem Geflügel frisch gemörserte Gewürze erster Güte.

Festliches Geflügel veredelt man am besten mit hochwertigen Gewürzen

MARTINIGANSL NACH BERNHARD BACHNA

Die Garzeit beträgt pro Kilo Gans ca. 45 Minuten – eine 4 Kilo schwere Gans wird somit 180 Minuten im geschlossenen Bräter gebraten. Für ein extra knuspriges Ergebnis kommen anschließend 15 Minuten ohne Deckel dazu.

1. Backrohr auf 190 °C Heißluft vorheizen. Die Gans von innen und außen gründlich reinigen, trocken tupfen und mit Finest Food Age Fleur de Sel Meersalzflocken und etwas fein gestoßenem Finest Food Age Bourbon Pfeffer von innen und außen einreiben.

2. Gans in einen Bräter legen und diesen 2 cm hoch mit Wasser auffüllen. Bräter verschließen und ins Backrohr schieben.

3. Die Gans stündlich mit dem Fett aus dem Bräter begießen. Nach Ende der Garzeit Deckel abnehmen, Gans ein letztes Mal mit Bratfett begießen und mit Finest Food Age Fleur de Sel Meersalzflocken bestreuen – so wird die Haut schön salzig und kross.

Über die verwendeten Gewürze:

Die Fleur de Sel Meersalzflocken von Finest Food Age sind besonders rein, frei von Mikroplastik und harmonisch im Geschmack. Die erlesene mild-salzige Meersalzspezialität wird in einem kleinen Salzgarten an der Westküste Südafrikas gewonnen und sozial verantwortlich hergestellt.

Der Bourbon Pfeffer von Finest Food Age stammt aus Wildsammlung in Madagaskar. Die Pfefferbeeren der Kletterpflanze werden im tropischen Urwald händisch geerntet. Eine vielschichtige Rarität mit prägnanter Schärfe, waldig-erdigen, blumigen Aromen und Noten von Zitrusfrüchten.

Weidegänse aus dem Waldviertel sowie eine Auswahl an Gewürz-Spezialitäten von Finest Food Age finden Sie im Porcella-Shop.

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5 Tipps rund ums Kochen mit Innereien

07 Dienstag Mai 2019

Posted by Sarah in Tipps

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Bries, Herz, Innereien, Kalb, kochen, Lamm, Leber, Lunge, Milz, Nieren, wässern, Zeit für Fleisch, zubereiten, Zunge

Ganzes-Tier

Mut zum Genuss: Kochen mit Innereien

In Wien weiß man schon lange: ein Wirtshaus, das ein erstklassiges Beuschel serviert, kann man getrost zu seinem Stammlokal machen. Gut zubereitet sind Innereien nämlich wahre Delikatessen. Alle Teile vom Tier zu verwerten macht also aus nachhaltigen wie aus genussorientierten Gründen Sinn. Damit der Umgang mit Leber, Niere, Bries, Milz, Herz, Lunge und Zunge auch in den eigenen vier Wänden leicht fällt und die Zubereitung zuhause gelingt, haben wir einige Tipps für euch zusammengefasst.

  1. Junge Genüsse: Zum Verzehr eignen sich nur die Innereien von jungen Tieren. Das liegt daran, dass die Schadstoffanreicherung von Entgiftungsorganen wie Lunge, Leber und Niere mit dem Alter der Tiere steigt. Die Innereien von Jungtieren wie Kälber und Lämmern sind noch relativ unbelastet. In frischem Zustand sind sie leicht feucht und haben eine glänzende Oberfläche.
  2. Keine Zeit verlieren: Aufgrund ihres hohen Wassergehalts und pH-Werts sind Innereien sehr leicht verderblich und sollten daher unbedingt am selben Tag frisch zubereitet werden. Über einen kurzen Zeitraum lassen sie sich bei 0 °C aufbewahren.
  3. Wasser marsch!: Nieren, Milz, Bries, Herz und Lunge vor der Verwendung unter fließendem, kaltem Wasser gründlich durchwaschen oder über mehrere Stunden in mehrmals erneuertem Wasser wässern. Der kräftige Geschmack und Geruch von Leber und Nieren ist nicht das Ihre? Dann legen Sie diese am besten in Milch ein und bewahren sie währenddessen im Kühlschrank auf.
  4. Saubere Sache: Vor dem Zubereiten werden Innereien geputzt und dabei Häute, überschüssiges Fett, Äderchen, Röhren und Harnstränge entfernt. Das dünne Häutchen der Leber am besten mit einem Messer einritzen und mit der Hand abziehen. Innereien wie Lunge, Herz, Zunge und Bries lassen sich einfacher in gekochtem Zustand häuten. Gekocht und geputzt kann man sie übrigens auch gut einfrieren.
  5. Gratwanderung Gargrad: Zunge und Lunge werden erst durch langes Garen schön weich. Herz, Leber und Nieren dagegen büßen bei zu langem Braten, Backen oder Dünsten an Zartheit und Geschmack ein – sie sollten zartrosa gegart werden.

Rezept-Tipp: Gedünstetes Kalbszünglein mit unserem Senf dazu 
-> Hier geht’s zum Rezept am Blog

Rezepte für Glasiertes Bries und Zünglein vom Kalb, Geröstete Kalbsleber mit Essigkirschen, Saure Zunge mit Kürbiskernöl, Gebackene Schweineleber mit Schnittlauch-Mayonnaise und Curry-Beuschel vom Lamm findet ihr im Porcella-Kochbuch „Zeit für Fleisch!“

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5 Tipps für saftige Braten von Lamm und Ziegenkitz

04 Donnerstag Apr 2019

Posted by Sarah in Tipps, Wissenswertes

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Schlagwörter

Braten, Brust, Karree, Keule, Kitz, Kitzbraten, Kitzfleisch, Lamm, Lammbraten, Lammfleisch, Ostern, Rücken, Schlögel, Ziegenkitz

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Lammfans sehen rosa © Foto: Thomas Apolt, Löwenzahn Verlag

Inzwischen wird das zarte, feinwürzige Fleisch von Lamm und Ziegenkitz zunehmend auch abseits der Osterfeierlichkeiten als besondere Delikatesse geschätzt. Die einstige Scheu vor dem „schöpsernen“ Geschmack ist verflogen, aber die Routine in der Zubereitung dieser Fleischsorte fehlt. Wir stellen euch fünf Tipps für den Umgang mit Lamm- und Ziegenfleisch vor, mit denen ihr zu Bratenmeistern werdet.

1. Das richtige Stück zum Glück

Für Braten sind vor allem der Rücken und Lungenbraten beliebt. Unter den Teilen, die bevorzugt samt Knochen gebraten werden, sind das Karree bzw. die Lammkrone und der Schlögel am gängigsten. Für saftige Rollbraten eignen sich der ausgelöste Schlögel, die Schulter und die durchwachsene Brust hervorragend.

2. Genuss als Knochen-Job

Samt Knochen gegartes Fleisch schmeckt aromatischer und trocknet weniger aus. Der Grund dafür ist das poröse Material der Knochen, welches die Wärme schlechter leitet. Nach der entsprechenden Garzeit lässt sich das butterzarte Fleisch ganz einfach vom Knochen lösen.

3. Weise würzen

Klassiker zu Lamm- und Kitzfleisch sind Rosmarin und Thymian aber auch Minze und Estragon erweisen sich als ausgezeichnete Begleiter. Lauch- und Knoblauchgewächse wie frischer oder fermentierter schwarzer Knoblauch harmonieren ebenfalls gut damit. Orientalischer wird es mit Gewürzen wie Garam Masala oder Sumach. Panaden lassen sich mit geriebenen Haselnüssen oder Kürbiskernen aromatisch aufpeppen.

4. Geduld bewahren

Damit der charakteristische aromatisch-würzige Geschmack von Lammfleisch und das milde Aroma von Ziegenkitzfleisch erhalten bleiben, empfiehlt es sich Bratenstücke langsam bei niedrigen Temperaturen zu garen. Hohe Hitze trocknet das im Vergleich zum Lamm fettärmere Ziegenkitzfleisch aus und lässt es schnell zäh werden.

5. Der Kenner sieht rosa

Am aromatischsten schmeckt das Fleisch von Lamm und Kitz, wenn es nicht völlig durchgegart ist. Ein Küchenthermometer sorgt dafür, dass es mit dem rosa Kern (ca. 60 °C Kerntemperatur) klappt. Gut durch ist ein Lammbraten ab 72 °C.

Mehr Tipps und Rezept rund um Lamm und Ziegenkitz gibt’s im Porcella-Kochbuch „Zeit für Fleisch!“

Zu den Oster-Angeboten im Porcella-Shop geht’s hier.

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So lagert ihr Fleisch richtig

08 Freitag Mär 2019

Posted by Sarah in Tipps, Wissenswertes

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auftauen, Biofleisch, einfrieren, Fleisch, Gefrierschrank, Kühlschrank, Lagerung, Landpack, Porcella, Post Fresh Next Day

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Damit frisches Fleisch frisch bleibt © Porcella

Dass frisches Fleisch ein leicht verderbliches Lebensmittel ist, das gekühlt gehört, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Über das Wo, Wie kalt und Wie lange herrscht trotzdem häufig Unklarheit. Wir haben die passenden Tipps rund um die sichere Aufbewahrung von Fleisch auf Lager.

Um den Gefrierpunkt

Am besten ist Frischfleisch nahe am Gefrierpunkt im untersten Fach über der Gemüselade bzw. in der kältesten Zone des Kühlschranks aufgehoben. Bei 0 bis 4 °C gelten für Rindfleisch 3-4 Tage, für Kalb– und Schweinefleisch 2-3 Tage und für Hühnerfleisch 1-2 Tage als Richtwerte. In der Originalverpackung vakuumverpackt hält Fleisch durchaus auch länger – in dem Fall gilt das Mindesthaltbarkeitsdatum.

Je kleiner, desto kürzer

Weil bereits vorgeschnitten gekauftes Fleisch wie Gulasch oder Faschiertes Bakterien und Keimen eine größere Angriffsfläche bietet, sollte es am besten innerhalb weniger Stunden, spätestens aber einen Tag nach dem Einkauf verarbeitet werden.

Rechtzeitig auf Raumtemperatur bringen

Wer seinen Braten aus dem Kühlschrank ins Rohr schiebt, riskiert, dass einige Teile zu übergaren, während andere noch gar keine Hitze abbekommen haben. Vorab auf Raumtemperatur gebracht verbessert sich die Wärmeleitfähigkeit, man wird also mit einer verkürzten Garzeit und einem gleichmäßigeren Garergebnis belohnt. Für kleinere Stücke genügt eine Stunde, Fleischstücken ab einem Kilo sollte man ca. 2 Stunden zum Akklimatisieren gönnen.

Auf Vorrat einfrieren

Bei mindestens – 18 °C im Tiefkühler lässt sich Schweinefleisch rund 6 Monate, Rindfleisch sogar bis zu einem Jahr lagern. Um Gefrierbrand und der Oxidation von Fetten vorzubeugen, sollten dabei Temperaturschwankungen vermieden werden. Für schonendes Auftauen eignet sich der Kühlschrank am besten. Wenn es schneller gehen soll, schafft ein Eiswasserbad Abhilfe. Einmal aufgetautes Fleisch sollte man nicht erneut einfrieren.

Alle Fleischprodukte von Porcella haben bei Zustellung die jeweils ideale Reifezeit hinter sich und sind damit bestens zur sofortigen Zubereitung, zur Lagerung im Kühl- oder Gefrierschrank vorbereitet.

Ab 22. März werden alle Porcella-Lieferungen in den ökologischen Thermoverpackungen von Landpack aus einer hauchdünnen Folie mit einem Strohkern verpackt und mit dem Post FRESH Next Day Service zugestellt.

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Ein ganzes Huhn zerteilen & verwerten

03 Donnerstag Jan 2019

Posted by Sarah in Tipps

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Schlagwörter

Biohuhn, Brust, Flügel, Geflügel, Huhn, Keule, Kochbuch, waldviertler wildhendl, Zeit für Fleisch, zerlegen, zerteilen

Eine kräftigende Hühnersuppe, schmackhaftes Paprikahendl in sämigem Saft, feine Stücke in knuspriger Sonntagspanade oder ein großer, saftiger Braten – es gibt viele gute Gründe, zu Geflügel im Ganzen zu greifen und Huhn, Pute und Co Teil für Teil zu verwerten. Wenn man weiß, wie man beim Zerlegen am besten vorgeht, hat man im Handumdrehen Flügel, Brust und Keulen vor sich, die nur darauf warten, sich in der Küche von ihrer köstlichsten Seite zu zeigen.

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aus dem Porcella-Kochbuch © „Zeit für Fleisch!“

SO BEREITEN SIE GEFLÜGELTEILE OPTIMAL ZU

Kochen: Bis auf den Bürzel eignen sich alle Teile vom Huhn gut zum Kochen. Die Kombination aus Knochen, Fleisch und Haut ergibt ein herrliches Aroma. Auch der Rücken und Geflügelreste wie Flügelspitzen, Krägen und ausgelöste Karkassen sind im Suppentopf bestens aufgehoben.

Dünsten: Die wahren Highlights im Schmortopf sind die aromatischen und saftigen Keulen, prinzipiell lassen sich aber alle Teile vom Huhn wunderbar schmoren.

Kurzbraten: Da das meiste Fett direkt unter der Haut sitzt und der Anteil davon bei Flügeln am größten ist, haben diese in Sachen Saftigkeit die Oberhand. Damit Bruststücke gleichmäßig garen, sollten sie gleichmäßig dick sein. Achtung: je länger es gebraten, gegrillt oder gebacken wird, desto trockener und zäher wird das Fleisch.

Braten: Damit Geflügelbraten von fettarmen Hühnern und Puten nicht austrocknen, sollten sie bei nicht zu hohen Temperaturen gebraten werden. Neben Geflügel im Ganzen ergeben auch die Oberkeulen feine Bratenstücke ab.

DAS WALDVIERTLER WILDHENDL

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Unsere Wildhendl verdanken ihren Namen ihrer etwas dunkleren, wildähnlichen Fleischfarbe. Am Biohof von Herbert und Susanne Weber wachsen die Wildmasthendl in Kleingruppen mit viel Bewegungsfreiheit und Bio-Futter langsamer als konventionell gehaltenes Geflügel heran. Das Ergebnis: aromatisches, feinfaseriges Fleisch.

Mehr Tipps zur ganzheitlichen Verwertung von Fleisch in der Küche sowie eine umfassende Teilkunde finden Sie im Porcella-Kochbuch „Zeit für Fleisch!“.

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Reste clever & köstlich verwerten

26 Montag Nov 2018

Posted by Sarah in Tipps

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aufbewahren, aufwärmen, Biofleisch, Fleisch, lagern, Reste verwerten, Resteküche

Ganzes-Tier

Vom Rest zum Fest © Porcella

Auch wenn es noch so gut schmeckt, manchmal bleibt eben etwas von Braten, Eintopf und Co übrig. Mit ein paar Tipps zur richtigen Aufbewahrung und zum Aufwärmen sowie etwas Phantasie wird aus den Resten von heute die ideale Grundlage oder raffinierte Zugabe für die Mahlzeiten von morgen. Die folgenden Tipps sorgen dafür, dass auch der zweite Auftritt ein köstlicher Erfolg wird:

Fleischreste – cool bleiben: Lassen Sie übrig gebliebenes Fleisch möglichst rasch abkühlen und bewahren Sie es bis zur Weiterverwendung in geschlossenen Behältern im Kühlschrank auf.

Gebratenes – gut durch & gut erhitzt: Wärmen Sie nur Fleisch auf, das bei der Zubereitung gut durchgegart wurde. Kurzgebratene Stücke erwärmen Sie am besten in einer Pfanne mit etwas Wasser oder Brühe am Herd oder im Ofen bei 80 °C Umluft – niedrigere Temperaturen begünstigen die Entstehung von Krankheitserregern.

Braten – saftig wiedergeboren: Es geht doch nichts über einen kalten Schweinsbraten zur Jause! Wer es lieber warm mag, wärmt übrige Bratenstücke bei niedriger Temperatur zwischen 70 und 80 °C im Backofen auf. Regelmäßiges Übergießen mit Bratensaft verhindert dabei das Austrocknen.

Schmorgerichte – aufgewärmt noch besser: Weil sich die Schmorzeit beim erneuten Erhitzen quasi verlängert, schmecken Schmorgerichte wie Gulasch, Chili, Curry und Co aufgewärmt gleich noch einmal so gut. Falls die Sauce durchs Verdampfen zu dick wird, einfach etwas Flüssigkeit (Brühe, Wasser) zugießen.

Gekochtes – neu gedacht: Reste von gekochtem Fleisch lassen sich in Sughi, Rillettes oder andere Aufstrichen verwerten und bekommen in Salaten, als Suppeneinlage oder herzhafte Fülle für Knödel eine zweite Chance.

Porcella-Kochbuch

 

Mehr Tipps und Tricks sowie Rezepte von der Zunge bis zur Haxe gibt’s im Porcella-Kochbuch „Zeit für Fleisch!“

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Geflügelbraten tranchieren, so geht’s!

19 Freitag Okt 2018

Posted by Sarah in Tipps

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Schlagwörter

Braten, Ente, Gänsebraten, Geflügelbraten, Martini, Tranchieren, Truthahn, Zeit für Fleisch, zerlegen

Der große Moment, auf den Gäste und Gastgeber gewartet haben, ist da. Alle Blicke sind auf den herrlich duftenden Festtagsbraten gerichtet. Jetzt bloß keinen Fehler machen! Aber wie zerlegt man den Vogel nun, ohne sein saftiges Fleisch zu zerfleddern, in ordentliche Stücke? Mit unserer Anleitung haben Sie den Vogel in drei Schritten fachgerecht tranchiert und das Festmahl kann beginnen!

Bio-Enten und Weidegänse für Ihren großen Braten finden Sie im Porcella-Shop.

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Porcella-Kochbuch

 

Mehr Küchenpraxis-Tipps, anschauliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Rezepte für festliche Anlässe finden Sie im Porcella-Kochbuch „Zeit für Fleisch!“

 

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Angebote, Liefertermine und Tipps für Ihr Festessen

20 Freitag Nov 2015

Posted by Sarah in Tipps

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Schlagwörter

Braten, Ente, Fondue, Gans, Liefertermine, Pute, Raclette, Silvester, Weidegänse, Weihnachten

Die Porcella Liefertermine zu Weihnachten und Silvester

Wir freuen uns auf die Feiertage und stellen Ihnen unsere Liefertermine vor.

Ob duftender Braten, feine Gustostücke, Fondue oder Raclette – jede Familie hat ihre ganz eigene köstliche Weihnachtstradition. Zusätzlich zu unseren stets verfügbaren Produkten bieten wir Ihnen auch dieses Jahr wieder Niederösterreichische Weidegänse, Enten und Mini-Puten aus biologischer Landwirtschaft von Stefan Schlegl in Kattau und Herbert Weber in Kollmitzdörfl an. Damit Sie die Feiertage ebenso entspannt wie genüsslich verbringen können, haben wir unsere Liefertermine für Weihnachten und Silvester und die wichtigsten Tipps rund um den Feiertagsgenuss für Sie zusammengefasst.

DIE PORCELLA LIEFERTERMINE UND BESTELLSCHLÜSSE IM DEZEMBER

In unserem Webshop können Sie den Wunschliefertermin für Ihre Bestellung aus folgenden Terminen auswählen. Bitte beachten Sie dabei den jeweiligen Bestellschluss.

ACHTUNG: Bestellschluss für Weidegänse, Enten und Mini-Puten ist FR 11.12. um 24:00 Uhr.

Weihnachts-Liefertermine:

Liefertermin FR 18.12. -> Bestellschluss SO 13.12. um 24:00 Uhr

Liefertermin MI 23.12. -> Bestellschluss FR 18.12. um 24:00 Uhr

Silvester-Liefertermin:

Liefertermin MI 30.12. -> Bestellschluss FR 25.12. um 24:00 Uhr

Die Porcella Liefertermine im Dezember

Die Porcella Liefertermine im Dezember

Tipps für Ihr Festessen

Die besten Stücke für Fondue und Raclette: Die Klassiker für Fondue wie Raclette sind der Lungenbraten von Rind oder Schwein, das Gustostück sowie der Zapfen vom Waldviertler Blondvieh. Wer gerne Geflügel hat, greift am besten zu Puten– oder Hendlbrust. Für Fondue schneiden Sie das Fleisch am besten würfelig (so lässt es sich gut aufspießen) und achten Sie darauf, dass die Fleischstücke nicht zu groß sind, damit sie in der Brühe oder im Öl gut durchgegart werden. Für Raclette das Fleisch in kleine Häppchen bzw. Streifen schneiden und nach Wunsch einige Stunden mit Öl und Gewürzen marinieren.

Festtagsbraten richtig timen: Planen Sie von dem Zeitpunkt, an dem das Festessen beginnen soll, rückwärts und kalkulieren Sie zu Garzeit und Co genügend Zeitpuffer ein. Braten Sie Ihren Braten in heißem Fett rundherum an bevor Sie ihn in den Ofen schieben. So bleibt er saftig und bekommt eine herrliche Kruste. Die Garzeit richtet sich nach Größe des Bratens und Temperatur. Nutzen Sie die Zeit während der Hauptgang gart für die Zubereitung von Saucen, Beilagen, Tischdeko und sonstige Vorbereitungen. Gönnen Sie dem Braten vor dem Servieren noch ca. 15 Minuten im ausgeschalteten Ofen. Dadurch kann sich der Fleischsaft verteilen und Sie bekommen eine Verschnaufpause.

So gelingt die knusprige Kruste: Besonders knusprig wird Ihr Braten, wenn Sie ihn alle 30 Minuten während der Garzeit mit warmer Butter bestreichen. Ein oft begangener Fehler ist das Übergießen mit Wasser, Suppe oder Most – durch die Flüssigkeit wird die Kruste aufgeweicht und damit der gegenteilige Effekt erzielt. Für eine schöne Farbe empfiehlt es sich, den (Gänse-)Braten abschließend mit einer Marinade aus Honig und Weißwein, nach Belieben auch Orangensaft, zu bestreichen und zehn Minuten bei höchster Temperatur zu braten.

Die „ultimativen Weihnachtstipps“ mit viel Humor von Küchenmeister Peter Troißinger finden Sie übrigens hier.

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Drei Genießer-Damen vorm Grill

18 Donnerstag Jun 2015

Posted by Sarah in Tipps

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Grillen, Noan, Olivenöl, Porcella, Quester, RoughCutBlog, Steak, T-Bone, Waldviertler Blondvieh

Alexandra Palla, Margit Schweger, Kaja Quester © Alexandra Palla

Alexandra Palla, Margit Schweger, Kaja Quester © Alexandra Palla

Margit Schweger, Kaja Quester und Alexandra Palla wissen, was gut ist und gut schmeckt. Schließlich ist jede der drei Damen für sich in genüsslicher Mission unterwegs: Margit Schweger mit den hochwertigen und bereits mehrfach ausgezeichneten biologischen Olivenölen und Essigen von NOAN zugunsten von bedürftigen Kindern und Jugendlichen, Kaja Quester mit biologischen Frischfischen und Fischprodukten aus dem Mariazeller Land und Alexandra Palla als aktive RoughCut-Bloggerin und Kochbuchautorin, die Geschichten am liebsten mit Rezepten erzählt. Umso mehr freut es uns, dass sich die drei für ihre gemeinsame Grillparty die T-Bone Steaks vom Waldviertler Blondvieh ausgesucht haben.

Grill-Liebling: T-Bone Steak vom Waldviertler Blondvieh © Alexandra Palla

Grill-Liebling: T-Bone Steak vom Waldviertler Blondvieh

Für eine frische Kräuternote zum Steak hat uns Alexandra ihr Ruckzuck-Rezept für Chimichurri verraten: Einfach Petersilie, Salbei, Pfefferminze und Basilikum hacken, mit viel frisch gepresstem Zitronensaft und gutem Olivenöl verrühren und zum T-Bone Steak reichen.

Wer’s lieber ein bisschen würziger hat: ein tolles Rezept für selbstgemachte BBQ-Sauce zum T-Bone Steak gibt’s hier am NOAN-Blog.

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Chimichurri zum T-Bone © Alexandra Palla

Ab auf den Grill! © Alexandra Palla

Ab auf den Grill! © Alexandra Palla

So lässt sich der Sommer genießen © Alexandra Palla

So lässt sich der Sommer genießen © Alexandra Palla

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An die Griller, fertig, los! mit Peter Troißinger

12 Dienstag Mai 2015

Posted by Sarah in Tipps

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Schlagwörter

Fleisch, Gewürze, Grillen, Grillparty, Grillsaison, Porcella, Würste

Gut vorbereitet wird die Grillparty zum Genuss

Gut vorbereitet wird die Grillparty zum Genuss

Gut vorbereitet ist halb gegrillt, lautet die Devise der Grill- und Barbecuemeister. Ständig zwischen Grill und Küche hin- und herlaufen ist was für Anfänger. Wir haben uns von Küchenmeister Peter Troissinger ein paar praktische und amüsante Tipps für den erfolgreichen Start in die Grillsaison geben lassen:

1. Rechtzeitig beginnen: Planen Sie pro Person auf Ihrer Grillparty ca. 200-300 g Fleisch ein und nehmen Sie das Grillgut mindestens eine Stunde vor Grillbeginn aus dem Kühlschrank.

2. Das Werkzeug zur Hand: Gleich wichtig wie die Vorbereitung der Soßen und Marinaden für das Fleisch ist auch, das richtige Grillwerkzeug griffbereit zu haben. Richten Sie Bier, Grillzange, eine Schürze mit „hier grillt der Chef“ oder ähnlicher Aufschrift, Pinsel für Marinaden, Schneidebrett, Messer, Küchenrolle, Alufolie, Teller und Schüsseln her.

3. Auch die Sicherheit sollte nicht zu kurz kommen: Tragen Sie festes Schuhwerk, keine Flip Flops oder Sandalen. (Die pfiffige Schürze sollte von Ihren Schuhen ablenken, sollte das nicht genügen, setzen Sie noch einen Hut auf!)

4. Die richtige Würze: Salz und Pfeffer aus der Mühle dürfen beim Grillen auf keinen Fall fehlen. Dasselbe gilt für frische Kräuter wie Rosmarin, Thymian, Salbei und ein Pesto aus Basilikum, Zitronenzesten und Zitronensaft. Versuchen Sie auch einmal, halbierte Zitronen zu grillen und danach z.B. Fisch oder gegrilltes Gemüse damit zu beträufeln.

Abschließend noch ein Tipp für Porcella Kunden: Im Webshop haben wir für Sie die besten Fleischstücke und Würste zum Grillen zusammengestellt. Damit steht einer genüsslichen Grillsaison nichts mehr im Wege. Wir wünschen köstliches Vergnügen!

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