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Schlagwort-Archiv: Grillen

7 Fleischraritäten, die Sie noch nie am Grill hatten

06 Montag Jul 2020

Posted by Sarah in Produkte, Wissenswertes

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Schlagwörter

bio, Fledermaus, Grillen, Grillfleisch, Prime Rib, Secreto, Steaks, Stielkotelett, T-Bone, Turopolje, Waldviertler Blondvieh, Wild

Steak, Kotelett und Würstel – wenn in den heimischen Gärten und auf den Terrassen der Esstisch ins Freie verlegt wird, darf die heilige Dreifaltigkeit des Grillens nicht fehlen. Ob aus Bequemlichkeit oder purer Gewohnheit, meist sind es dieselben Stücke, die immer wieder am Rost landen. Auch wenn ein saftiges T-Bone und würzige Spareribs ein Genuss für sich sind, lohnt sich ein Blick über den Grilltellerrand. Warum Familie und Gäste nicht einmal mit Bio-Fleischraritäten von einer speziellen Rasse und weniger populären, dafür umso köstlicheren Teilstücken überraschen? Mit diesen sieben Raritäten für die nächste Grillfeier sind schmackhafte Aha-Erlebnisse garantiert.

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Foto: like.eis.in.the.sunshine / photocase.com

1. Rinderkotelett vom Waldviertler Blondvieh

Was das Kotelett vom Schwein kann, kann das vom Waldviertler Blondvieh schon lang – das gut marmorierte, saftige Stück mit Knochen aus der Hochrippe ist auch als Côte de Boeuf oder Prime Rib bekannt und bringt mindestens ein halbes Kilo auf die Waage.

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Rinderkotelett vom Waldviertler Blondvieh

2. Nuss vom Pongauer Rotwild

Wild ist immer ein besonderes Highlight vom Grill. Mit ihrer feinen Faserstruktur ist die Hirschnuss vom Rothirsch aus dem Salzburger Land wie gemacht für aromatisch-zarte Wild-Steaks.

3. Secreto vom Turopolje Schwein

Nomen est omen: der stark marmorierte Muskel zwischen Rücken und Rückenspeck vom Turopolje Schwein ist ein echter Geheimtipp. Er gilt als aromatischeres Pendent zum Schweinsfilet und sorgt von der Flamme geküsst für einen Grillgenuss der Sonderklasse.

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Secreto vom Turopolje Schwein

4. Stielkotelett vom Turopolje Schwein

Die zarten, mageren Koteletts werden mit Rippenknochen aus dem vorderen Rücken geschnitten und sind als feines Fingerfood auf jeder Grillparty gern gesehen.

5. T-Bone vom Bio-Lamm

Das T-Bone Steak wird aus dem hinteren Rücken vom Bio-Lamm geschnitten und wird von Lammliebhabern als zarte Delikatesse beim Grillen geschätzt.

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T-Bone Steak vom Bio-Lamm

6. Kaiserteil vom Pongauer Rotwild

Das magere Stück aus dem Schlögel vom Rothirsch ist in erster Linie für Schnitzel beliebt. Grillmeisterinnen und -meister schneiden aus dem gut portionierbaren Kaiserteil noch lieber zarte Steaks.

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Kaiserteil vom Pongauer Rotwild

7. Fledermaus vom Turopolje Schwein

Das feinfaserige, zarte Teilstück aus der Innenseite des Schweinsschlögels landet klassischerweise im Kochtopf, dabei sorgt die kräftige Fettmarmorierung beim Grillen für einmalig saftiges, herzhaftes Fleisch.

Mehr Bio-Fleischraritäten, Saucen und Öle fürs Grillen gibt’s im Porcella-Shop.

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Forelle in der Glut aus „ASADO“

16 Donnerstag Apr 2020

Posted by Sarah in Produkte, Rezepte

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Schlagwörter

Adi Bittermann, Asado, Bachforelle, Biofisch, Fisch, Forelle, Franz Größing, Glut, Grillen, Jürgen Kernegger, Leo Gradl

Über die südamerikanische Tradition des ursprünglichen Grillens über offenem Feuer, die die vier österreichischen Asadores Adi Bittermann, Leo Gradl, Franz Größing und Jürgen Kernegger zu ihrem Buch „ASADO“ inspiriert hat, haben wir bereits in diesem Beitrag am Porcella-Blog berichtet. Zum Auftakt der diesjährigen Grillsaison stellen wir euch das Rezept für direkt in der Glut gegarte Forelle vor.

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Forelle aus der Glut aus dem Buch „ASADO“ © Thomas Apolt/Brandstätter Verlag

Während beim Asado in Südamerika Fleisch, insbesondere vom Rind, die Hauptrolle spielt, geht es bei den vier Asadores abwechslungsreicher zu. So dürfen neben Schwein, Lamm, Huhn und Wild auch Fisch und Meeresfrüchte beim köstlichen Spektakel nicht fehlen. Schließlich ist die Angelrute seit dem fünften Lebensjahr der treue Begleiter von Jäger-Asador Jürgen Kernegger, dessen Begeisterung fürs Kochen am offenen Feuer beim Steckerlfisch-Braten an der Donau entfacht wurde.

Apropos entfachen: Für eine perfekte Asado-Glut empfehlen die Asadores mindestens 1,5 Stunden Zeit einzuplanen. Die Glut mit der intensiven, beständigen Hitze, die es zum Garen braucht, entstehe nämlich erst, wenn die Flammen erloschen sind, so die Profis.

„Angesichts der hervorragenden heimischen Vielfalt sind Süßwasserfische und regionale Arten gegenüber Fischen aus Salzwassergebieten immer unsere erste Wahl.“

Vor der Zubereitung entschuppen die Asadores ganze Fische gründlich mit einem Fischentschupper, Buttermesser oder Löffel und spülen sie unter kaltem Wasser ab. Danach wird der Fisch entlang des Bauches vom Ende bis zu den Kiemen aufgeschnitten, der Bauch mit den Fingern geöffnet und die Innereien werden entfernt. Nach dem Ausspülen der Bauchhöhle wird der Fisch gründlich gewaschen und trocken getupft und ist bereit für die Glut. Ein Fischkorb erleichtert das Wenden der Fische.

Wir liefern Ihnen die Bio-Bachforellen und Bio-Saiblinge der ARGE Biofisch übrigens küchenfertig ausgenommen und ausgewaschen nachhause.

ASADO

Aus der Glut auf den Tisch © Thomas Apolt/Brandstätter Verlag

FORELLE IN DER GLUT

Zutaten für 4 Portionen
4 Forellen à 250 g
Gewürze und Kräuter nach Wunsch

Zubereitung
Fische am besten vom Hals her ausnehmen. Gründlich innen und außen mit kaltem Wasser abspülen, danach mit Küchenkrepp trockentupfen. Bauchhöhlen innen nach Belieben würzen, eventuelle einige Kräuter hineinschieben.

Fische in einem Fischkorb mit dem Rücken zum Feuer auf die Glut legen. Die Strahlungswärme soll den Rücken mitgaren (ohne Fischkorb ist das Wenden etwas schwieriger). Nach ca. 3 Minuten auf der Glut ist die Haut schwarz und trocken. Fische wenden und wieder mit dem Rücken zum Feuer gewandt platzieren. Nach weiteren 3-4 Minuten sind die Fische fertig gegart. Ihre Haut ist nach dem Garen nicht mehr zum Essen geeignet, lässt sich aber leicht entfernen.

Tipp: Größere Fische eignen sich nicht so gut für diese Zubereitung. Die Garzeit ist zu lang und die Haut verbrennt zu stark.

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Das Kochbuch „ASADO – Ursprünglich grillen über offenem Feuer“ mit den Techniken und dem Profiwissen der Grillweltmeister ist im Brandstätter Verlag erschienen und im Porcella-Shop erhältlich.

Fotos von Thomas Apolt, Design von Miriam Strobach, Illustrationen von Aron Cserveny und Texte von Sarah Krobath

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Grillen über offenem Feuer mit den vier Asadores

09 Donnerstag Mai 2019

Posted by Sarah in Rezepte

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Schlagwörter

Adi Bittermann, Asado, Feuerküche, Franz Größing, Grillen, Jürgen Kernegger, Leo Gradl, offenes Feuer, Porcella, Schweinebauch, Schweinebauch von der Flamme geküsst, Turopolje

„In jedem begeisterten Griller steckt ein Asador“, sind Adi Bittermann, Leo Gradl, Franz Größing und Jürgen Kernegger überzeugt. Um ihn zu wecken, haben sich die vier ausgebildeten Asadores zusammengetan, um ihr Wissen und ihre Erfahrung in einem Buch rund ums Grillen ohne modernes Equipment zu bündeln: „ASADO – ursprünglich grillen über offenem Feuer“.

ASADO

Das Autoren-Team: Jäger-, Alpen-, Hauben- und Steinzeit-Asador © ASADO, Brandstätter Verlag

In Südamerika wird das köstliche Zusammenspiel aus Glut, Fleisch und Zeit als ganztägiges Festmahl mit Freunden und der Familie zelebriert. Wie eine europäische Feuerküche aussehen und vor allem schmecken kann, machen die Profis mit selbstgebauten Grillkonstruktionen, Mut zur Improvisation und bestem Grillgut von regionalen Rassen vor.

Wir sind überzeugt, dass regionale Rassen, die artgerecht auf der Weide und mit natürlichem Futter aufwachsen, das beste Fleisch liefern. (…) Halten Sie in Ihrer Umgebung Ausschau nach Züchtern von alten Rassen und machen Sie Ihr persönliches Lieblingsschwein, -schaf und -huhn ausfindig.

ASADO

Jürgen Kernegger grillt auf der Planke in der Feuerschale © ASADO, Brandstätter Verlag

Wenn man weiß wie, lassen sich komplette Menüs am Asado-Kreuz, auf der Feuerstelle und -platte grillen, im Dutch Oven braten, im Baumstumpf räuchern und im Erdloch garen. Worauf es dabei ankommt, wird in einer ausführlichen Warenkunde vermittelt. Besonderes Augenmerk liegt auf der perfekten Glut – erst sie liefert die beständige intensive Hitze, die es zum Garen braucht. Eine anschauliche Teilkunde stellt die südamerikanische Art der Fleischteilung der im deutschsprachigen Raum verbreiteten gegenüber. Vom Ziegelstein-Huhn, das von der Wärme des heißen Steins und von der Hitze des Grills profitiert, über Porterhouse Steak in der Salzkruste bis hin zu Lammkebap vom Lagerfeuer – unter der professionellen Anleitung der Asadores gelingt das köstliche Spiel mit dem Feuer garantiert. Geht es nach ihnen kommen selbstverständlich auch Beilagen wie würzige Kartoffeln und Getreideburger oder Stockbrot mit Speck und Knoblauch sowie fruchtige Desserts aus der Glut.

Anders als das moderne Grillen auf Knopfdruck handelt es sich beim Asado um eine tagesfüllende Beschäftigung, die mit dem Besorgen und Vorbereiten der Zutaten beginnt, sich mit dem Entzünden des Feuers und Warten auf die optimale Temperatur fortsetzt und im Auflegen der ersten Fleischstücke gipfelt.

Appetit bekommen? Wir stellen euch das Rezept für Schweinebauch von der Flamme geküsst aus „ASADO“ vor. Am besten nicht lange fackeln und gleich mit dem Bauchfleisch vom Turopolje Schwein nachkochen.

ASADO

Schweinebauch von der Flamme geküsst © ASADO, Brandstätter Verlag

SCHWEINEBAUCH VON DER FLAMME GEKÜSST

Zutaten für 4-6 Portionen:
1 TL mildes Currypulver oder Kurkuma
2 EL Honig
3 EL Sojasauce
1 gehackte Knoblauchzehe
2 EL frisch geriebener Ingwer
1 kg Schweinebauch
grobes Meersalz
2 Salatherzen
Olivenöl zum Beträufeln
4 Scheiben Schwarzbrot

Zubereitung auf der offenen Feuerstelle, Feuerplatte:
Curry, Honig, Sojasauce, Knoblauch und Ingwer in einer Schüssel gut vermengen. Schweinebauch in Quadrate von 3 x 3 cm schneiden. In die Schüssel mit der Marinade geben und über Nacht im Kühlschrank marinieren lassen.

Eine glimmende Holzplanke mit glatter Oberfläche ins Feuer legen. Den Schweinebauch salzen, auf der Planke auf allen Seiten knusprig grillen. Das glosende Holz gibt ein zartes Raucharoma.

Salatherzen in der Mitte aufschneiden, mit Olivenöl beträufeln und mit dem Brot auf der Feuerplatte kurz anbräunen. Herzen salzen und mit dem warmen Brot und dem Schweinebauch servieren.

Asado-download

 

Das Kochbuch „ASADO – Ursprünglich grillen über offenem Feuer“ mit den Techniken und dem Profiwissen der Grillweltmeister ist im Frühjahr 2019 im Brandstätter Verlag erschienen und im Porcella-Shop erhältlich.

Fotos von Thomas Apolt, Design von Miriam Strobach, Illustrationen von Aron Cserveny und Texte von Sarah Krobath

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Drei Genießer-Damen vorm Grill

18 Donnerstag Jun 2015

Posted by Sarah in Tipps

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Schlagwörter

Grillen, Noan, Olivenöl, Porcella, Quester, RoughCutBlog, Steak, T-Bone, Waldviertler Blondvieh

Alexandra Palla, Margit Schweger, Kaja Quester © Alexandra Palla

Alexandra Palla, Margit Schweger, Kaja Quester © Alexandra Palla

Margit Schweger, Kaja Quester und Alexandra Palla wissen, was gut ist und gut schmeckt. Schließlich ist jede der drei Damen für sich in genüsslicher Mission unterwegs: Margit Schweger mit den hochwertigen und bereits mehrfach ausgezeichneten biologischen Olivenölen und Essigen von NOAN zugunsten von bedürftigen Kindern und Jugendlichen, Kaja Quester mit biologischen Frischfischen und Fischprodukten aus dem Mariazeller Land und Alexandra Palla als aktive RoughCut-Bloggerin und Kochbuchautorin, die Geschichten am liebsten mit Rezepten erzählt. Umso mehr freut es uns, dass sich die drei für ihre gemeinsame Grillparty die T-Bone Steaks vom Waldviertler Blondvieh ausgesucht haben.

Grill-Liebling: T-Bone Steak vom Waldviertler Blondvieh © Alexandra Palla

Grill-Liebling: T-Bone Steak vom Waldviertler Blondvieh

Für eine frische Kräuternote zum Steak hat uns Alexandra ihr Ruckzuck-Rezept für Chimichurri verraten: Einfach Petersilie, Salbei, Pfefferminze und Basilikum hacken, mit viel frisch gepresstem Zitronensaft und gutem Olivenöl verrühren und zum T-Bone Steak reichen.

Wer’s lieber ein bisschen würziger hat: ein tolles Rezept für selbstgemachte BBQ-Sauce zum T-Bone Steak gibt’s hier am NOAN-Blog.

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Chimichurri zum T-Bone © Alexandra Palla

Ab auf den Grill! © Alexandra Palla

Ab auf den Grill! © Alexandra Palla

So lässt sich der Sommer genießen © Alexandra Palla

So lässt sich der Sommer genießen © Alexandra Palla

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An die Griller, fertig, los! mit Peter Troißinger

12 Dienstag Mai 2015

Posted by Sarah in Tipps

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Schlagwörter

Fleisch, Gewürze, Grillen, Grillparty, Grillsaison, Porcella, Würste

Gut vorbereitet wird die Grillparty zum Genuss

Gut vorbereitet wird die Grillparty zum Genuss

Gut vorbereitet ist halb gegrillt, lautet die Devise der Grill- und Barbecuemeister. Ständig zwischen Grill und Küche hin- und herlaufen ist was für Anfänger. Wir haben uns von Küchenmeister Peter Troissinger ein paar praktische und amüsante Tipps für den erfolgreichen Start in die Grillsaison geben lassen:

1. Rechtzeitig beginnen: Planen Sie pro Person auf Ihrer Grillparty ca. 200-300 g Fleisch ein und nehmen Sie das Grillgut mindestens eine Stunde vor Grillbeginn aus dem Kühlschrank.

2. Das Werkzeug zur Hand: Gleich wichtig wie die Vorbereitung der Soßen und Marinaden für das Fleisch ist auch, das richtige Grillwerkzeug griffbereit zu haben. Richten Sie Bier, Grillzange, eine Schürze mit „hier grillt der Chef“ oder ähnlicher Aufschrift, Pinsel für Marinaden, Schneidebrett, Messer, Küchenrolle, Alufolie, Teller und Schüsseln her.

3. Auch die Sicherheit sollte nicht zu kurz kommen: Tragen Sie festes Schuhwerk, keine Flip Flops oder Sandalen. (Die pfiffige Schürze sollte von Ihren Schuhen ablenken, sollte das nicht genügen, setzen Sie noch einen Hut auf!)

4. Die richtige Würze: Salz und Pfeffer aus der Mühle dürfen beim Grillen auf keinen Fall fehlen. Dasselbe gilt für frische Kräuter wie Rosmarin, Thymian, Salbei und ein Pesto aus Basilikum, Zitronenzesten und Zitronensaft. Versuchen Sie auch einmal, halbierte Zitronen zu grillen und danach z.B. Fisch oder gegrilltes Gemüse damit zu beträufeln.

Abschließend noch ein Tipp für Porcella Kunden: Im Webshop haben wir für Sie die besten Fleischstücke und Würste zum Grillen zusammengestellt. Damit steht einer genüsslichen Grillsaison nichts mehr im Wege. Wir wünschen köstliches Vergnügen!

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