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Schlagwort-Archiv: Waldviertler Blondvieh

Gute Nachbarschaft: Zum finsteren Stern & Porcella

04 Freitag Feb 2022

Posted by Sarah in Zu Besuch bei

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abholort, Biofleisch, ella de silva, feinkost, porcella werkstatt, Waldviertler Blondvieh, zum finsteren stern

In der neuen Porcella-Werkstatt Am Hof im ersten Wiener Bezirk haben wir uns von Anfang an wohlgefühlt. Das liegt zum einen daran, dass wir dadurch die Möglichkeit haben, unseren Kund*innen einen weiteren Abholort mitten in der Stadt zu bieten und zum anderen an der sympathischen Nachbarschaft im Palais Collalto. Da wäre das Babette’s – die Kochbuch- und Gewürzhandlung unseres Vertrauens –, mit dem wir gemeinsam unsere Porcella-Gewürzlinie auf den Weg gebracht haben, und auf der anderen Seite das charmante Restaurant Zum Finsteren Stern, in dem Ella De Silva ihre Gäste mit saisonalen Gerichten in angenehmer Atmosphäre bewirtet.

© Zum finsteren Stern

Für die Gastgeberin beginnt gute Küche mit gut ausgesuchten saisonalen Zutaten und dem Wissen, wie diese hergestellt wurden. Eine Überzeugung, die auch wir teilen. Deshalb freut es uns besonders, dass sich aus unserer guten Nachbarschaft eine tolle Zusammenarbeit ergeben hat: Wer unsere Bio-Fleischraritäten und unser Feinkost-Angebot einmal auswärts in gemütlicher Atmosphäre und bei bester Gastfreundschaft genießen möchte, hat jetzt im finsteren Stern die Gelegenheit dazu. Ella kreiert mit unseren Produkten herrliche Gerichte und verarbeitetet dabei auch Teilstücke, die beim Zusammenstellen der Porcella-Lieferungen übrig bleiben. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Roastbeef vom Waldviertler Blondvieh mit rotem Chinakohl, Wurzeln und Pfeffersenf oder Wildschwein mit Rotwein, Rosmarinpolenta und Blattbrokkoli? Zum Durchkosten empfehlen wir das 6-gängige Menü. Wer mag, schaut vor dem Restaurantbesuch ums Eck in unserer Werkstatt vorbei – alle Infos zur Abholung und unseren Abholzeiten findet ihr hier. Gut möglich, dass wir uns auch einmal im Gewölbe vom finsteren Stern begegnen!

© Zum finsteren Stern

Zum finsteren Stern
Schulhof 8, Ecke Parisergasse, 1010 Wien
Di-Sa, 18-24 Uhr, +43 1 5352100

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7 Fleischraritäten, die Sie noch nie am Grill hatten

06 Montag Jul 2020

Posted by Sarah in Produkte, Wissenswertes

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bio, Fledermaus, Grillen, Grillfleisch, Prime Rib, Secreto, Steaks, Stielkotelett, T-Bone, Turopolje, Waldviertler Blondvieh, Wild

Steak, Kotelett und Würstel – wenn in den heimischen Gärten und auf den Terrassen der Esstisch ins Freie verlegt wird, darf die heilige Dreifaltigkeit des Grillens nicht fehlen. Ob aus Bequemlichkeit oder purer Gewohnheit, meist sind es dieselben Stücke, die immer wieder am Rost landen. Auch wenn ein saftiges T-Bone und würzige Spareribs ein Genuss für sich sind, lohnt sich ein Blick über den Grilltellerrand. Warum Familie und Gäste nicht einmal mit Bio-Fleischraritäten von einer speziellen Rasse und weniger populären, dafür umso köstlicheren Teilstücken überraschen? Mit diesen sieben Raritäten für die nächste Grillfeier sind schmackhafte Aha-Erlebnisse garantiert.

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Foto: like.eis.in.the.sunshine / photocase.com

1. Rinderkotelett vom Waldviertler Blondvieh

Was das Kotelett vom Schwein kann, kann das vom Waldviertler Blondvieh schon lang – das gut marmorierte, saftige Stück mit Knochen aus der Hochrippe ist auch als Côte de Boeuf oder Prime Rib bekannt und bringt mindestens ein halbes Kilo auf die Waage.

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Rinderkotelett vom Waldviertler Blondvieh

2. Nuss vom Pongauer Rotwild

Wild ist immer ein besonderes Highlight vom Grill. Mit ihrer feinen Faserstruktur ist die Hirschnuss vom Rothirsch aus dem Salzburger Land wie gemacht für aromatisch-zarte Wild-Steaks.

3. Secreto vom Turopolje Schwein

Nomen est omen: der stark marmorierte Muskel zwischen Rücken und Rückenspeck vom Turopolje Schwein ist ein echter Geheimtipp. Er gilt als aromatischeres Pendent zum Schweinsfilet und sorgt von der Flamme geküsst für einen Grillgenuss der Sonderklasse.

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Secreto vom Turopolje Schwein

4. Stielkotelett vom Turopolje Schwein

Die zarten, mageren Koteletts werden mit Rippenknochen aus dem vorderen Rücken geschnitten und sind als feines Fingerfood auf jeder Grillparty gern gesehen.

5. T-Bone vom Bio-Lamm

Das T-Bone Steak wird aus dem hinteren Rücken vom Bio-Lamm geschnitten und wird von Lammliebhabern als zarte Delikatesse beim Grillen geschätzt.

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T-Bone Steak vom Bio-Lamm

6. Kaiserteil vom Pongauer Rotwild

Das magere Stück aus dem Schlögel vom Rothirsch ist in erster Linie für Schnitzel beliebt. Grillmeisterinnen und -meister schneiden aus dem gut portionierbaren Kaiserteil noch lieber zarte Steaks.

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Kaiserteil vom Pongauer Rotwild

7. Fledermaus vom Turopolje Schwein

Das feinfaserige, zarte Teilstück aus der Innenseite des Schweinsschlögels landet klassischerweise im Kochtopf, dabei sorgt die kräftige Fettmarmorierung beim Grillen für einmalig saftiges, herzhaftes Fleisch.

Mehr Bio-Fleischraritäten, Saucen und Öle fürs Grillen gibt’s im Porcella-Shop.

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Konstantin Filippou kocht für Porcella!

27 Freitag Mär 2020

Posted by Sarah in Produkte

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bio, essfertige Mahlzeiten, Fleischraritäten, Glas, haltbar, Konstantin Filippou, Krautfleisch, servierfertig, Stifado, Waldviertler Blondvieh, Wildsugo

Gregor Einetter & Konstantin Filippou, © Thomas Apolt

Mit dem Gedanken, unser Porcella-Sortiment um vorgekochte, haltbar gemachte Gerichte zu erweitern, die zuhause mit wenigen Handgriffen als essfertige Mahlzeit auf den Tisch kommen, haben wir schon eine Weile gespielt. Als aufgrund der Corona-Verordnungen plötzlich Restaurants geschlossen bleiben und ihre Ressourcen ungenutzt lassen mussten, war für uns klar: wann, wenn nicht jetzt! Also haben wir kurzerhand unseren langjährigen Freund Spitzenkoch Konstantin Filippou kontaktiert, dessen Restaurant und Bistro ebenfalls gerade zwangspausieren, und uns gleich an die Arbeit gemacht.

Konstantin Filippou für Porcella © Thomas Apolt

Binnen weniger Tage hatte Konstantin Filippou seine Gourmetküche zur Vorratsküche umfunktioniert und fünf essfertige Wohlfühlgerichte mit Porcella-Fleischraritäten wie Faschiertem vom Pongauer Rotwild, Krautfleisch mit dem Schopf und Speck vom Bio-Schwein und Erdäpfelgulasch mit Bio-Braunschweiger kreiert. Mit dem Linsensugo mit frischem Gemüse und Kräutern findet sich auch ein vegetarisches Gericht in der Reihe. Seiner puristischen, geradlinigen Küche ebenso wie seinem multikulturellen Background als Sohn eines Griechen und einer Österreicherin bleibt der Zwei-Sterne-Koch auch in diesen Zeiten treu, was sich nicht zuletzt am Stifado, einem griechischen Eintopf mit der Schulter vom Waldviertler Blondvieh erkennen und erschmecken lässt. Insgesamt wandert mit der neuen Produktlinie eine gute Mischung aus Porcella-Produkten und der kulinarischen Bandbreite von Konstantin Filippou ins Glas.

Stifado © Thomas Apolt

Die essfertigen Gerichte werden in 720 ml Gläser abgefüllt und pasteurisiert und lassen sich so gut auf Vorrat im Kühlschrank lagern. Nach kurzem Erwärmen sind sie servierfertig und können nach Belieben mit Pasta, Polenta, Salzerdäpfel, Knödeln oder frischem Gebäck serviert werden.

Krautfleisch © Thomas Apolt

Das schreibt die Presse über die Zusammenarbeit:

„Hauben-Convenience“ – Gault Millau, 23.3.2020
„Konstantin Filippou kocht jetzt ein“ – die Presse, 26.3.2020

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Dry Aging oder Hot Boning – was steckt dahinter?

30 Donnerstag Jul 2015

Posted by Sarah in Wissenswertes

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Dry Aging, Fleisch, Hot Boning, Porcella, Rinderkotelett, Roman Schober, T-Bone Steak, Waldviertler Blondvieh

Waldviertler Blondvieh im Kamptal

Waldviertler Blondvieh im Kamptal

„Muskeln sind wie Kinder“, hat der bekannte Irische Metzger Jack O’Shea beim Culinary Art Kulinarik-Kongress dieses Frühjahr in Salzburg erklärt, „sie stammen alle von derselben Mutter, haben aber alle ganz unterschiedliche Eigenschaften.“ Aus diesem Grund würden sich auch nicht alle Fleischstücke gleichermaßen zum Reifen eignen. Auch mit der „alten Tradition des Dry Aging“ räumte er auf. „1930 hatte in Irland kein Mensch einen Kühlschrank!“ Die traditionelle Art der Fleischreifung sei von Land zu Land verschieden und hänge stark mit den dort vorherrschenden Temperaturen zusammen. Der Begriff „Dry Aging“ ist seit einiger Zeit in aller Munde. Kaum ein Genuss-Magazin, das nicht darüber berichtet, keine Fernseh-Kochshow, in der nicht schon einmal Dry Aged Beef auf dem Grill gelandet ist. Tatsächlich ist die Trockenreifung von Fleisch seit jeher Teil des Fleischerhandwerks. Wie der Name schon sagt, wird das Fleisch beim Dry Aging im Kühlhaus bei kontrollierter Temperatur und Luftfeuchtigkeit für einige Tage bzw. Wochen trockengereift – und zwar am Knochen. Beim Abhängen wird es  zunehmend zarter und der Wasserverlust führt dazu, dass sich das Fleischaroma konzentriert und sich der beliebte buttrig, nussige Geschmack herausbildet.

Dry Aged T-Bone Steak vom Waldviertler Blondvieh © Porcella

Dry Aged T-Bone Steak vom Waldviertler Blondvieh © Porcella

Bei Bio-Fleischermeister Roman Schober wird der Englische (Rinderrücken), aus dem T-Bone Steak und Rinderkotelett geschnitten werden, trockengereift. Generell wird im Hause Schober aber die Warmfleischverarbeitung, das sogenannte „Hot Boning“ praktiziert. Dabei werden die Tiere direkt nach Schlachtung und Beschau in noch warmem Zustand ausgelöst und verarbeitet. Die Weiterverarbeitung findet somit statt bevor die Totenstarre einsetzt und solange die Muskulatur noch ATP (Adenosintriphosphat) versorgt wird. In diesem Zeitfenster kann sich zwischen den unverbundenen Eiweißen körpereigenes Wasser mit Geschmacksstoffen einlagern und somit auf Zusatzstoffe wie Phosphate und Citrate verzichtet werden. Die Gustoteile werden im ganzen Stück zurechtgeschnitten, vakuumverpackt und langsam abgekühlt – das garantiert eine sehr schonende Reifung bei einer Reifedauer von ca. 21 Tagen. Neben der niedrigen Keimzahl und langen Haltbarkeit behält das Fleisch bei dieser Art der Verarbeitung eine bessere Farbe und in der Verpackung sammelt sich weniger Fleischsaft. Ob Dry Aged T-Bone Steak und Rinderkotelett vom Waldviellter Blondvieh oder im Hot Boning Verfahren verarbeitete Stücke von Rind und Schwein, bei den Fleischraritäten von Porcella achten wir genau darauf, dass das bestellte Fleisch zum Lieferzeitpunkt die jeweils ideale Reifezeit hinter sich hat.

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Drei Genießer-Damen vorm Grill

18 Donnerstag Jun 2015

Posted by Sarah in Tipps

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Grillen, Noan, Olivenöl, Porcella, Quester, RoughCutBlog, Steak, T-Bone, Waldviertler Blondvieh

Alexandra Palla, Margit Schweger, Kaja Quester © Alexandra Palla

Alexandra Palla, Margit Schweger, Kaja Quester © Alexandra Palla

Margit Schweger, Kaja Quester und Alexandra Palla wissen, was gut ist und gut schmeckt. Schließlich ist jede der drei Damen für sich in genüsslicher Mission unterwegs: Margit Schweger mit den hochwertigen und bereits mehrfach ausgezeichneten biologischen Olivenölen und Essigen von NOAN zugunsten von bedürftigen Kindern und Jugendlichen, Kaja Quester mit biologischen Frischfischen und Fischprodukten aus dem Mariazeller Land und Alexandra Palla als aktive RoughCut-Bloggerin und Kochbuchautorin, die Geschichten am liebsten mit Rezepten erzählt. Umso mehr freut es uns, dass sich die drei für ihre gemeinsame Grillparty die T-Bone Steaks vom Waldviertler Blondvieh ausgesucht haben.

Grill-Liebling: T-Bone Steak vom Waldviertler Blondvieh © Alexandra Palla

Grill-Liebling: T-Bone Steak vom Waldviertler Blondvieh

Für eine frische Kräuternote zum Steak hat uns Alexandra ihr Ruckzuck-Rezept für Chimichurri verraten: Einfach Petersilie, Salbei, Pfefferminze und Basilikum hacken, mit viel frisch gepresstem Zitronensaft und gutem Olivenöl verrühren und zum T-Bone Steak reichen.

Wer’s lieber ein bisschen würziger hat: ein tolles Rezept für selbstgemachte BBQ-Sauce zum T-Bone Steak gibt’s hier am NOAN-Blog.

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Chimichurri zum T-Bone © Alexandra Palla

Ab auf den Grill! © Alexandra Palla

Ab auf den Grill! © Alexandra Palla

So lässt sich der Sommer genießen © Alexandra Palla

So lässt sich der Sommer genießen © Alexandra Palla

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Rinderfiletsteak in Portweinsauce

18 Montag Mai 2015

Posted by Sarah in Rezepte

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Eventkoch, Fond, Lungenbratensteak, Portweinsauce, Rinderfiletsteak, Sauce, Thomas Hüttl, Waldviertler Blondvieh

Für eine gute Sauce braucht es eine gute Basis, weiß Thomas Hüttl. Wenn der Eventkoch in seinem Kochatelier aufkocht, dann mit richtigen Fonds. Was ein Fond genau ist und wo er in der Küche überall zum Einsatz kommt, kannst du hier bei unseren Häufigen Fragen nachlesen. Für die Portweinsauce, mit der Thomas letztens sein Rinderfiletsteak mit Schalotten-Wurzelgemüse & Pfannen-Erdäpfel abgerundet hat, empfehlen wir dir zum Lungenbratensteak den Porcella Fond vom Waldviertler Blondvieh.

Rinderfiletsteak in Portweinsauce mit Schalotten-Wurzelgemüse & Pfannen-Erdäpfel

Rinderfiletsteak mit Portweinsauce © Thomas Hüttl

Rinderfiletsteak mit Portweinsauce © Thomas Hüttl

ROTWEINSCHALOTTEN

Zutaten:
½ kg Schalotten
1 EL Butter
½ L Rotwein (fruchtig)
2-3 EL Zucker
1-2 Lorbeerblätter
Pfeffer, Salz
Evtl. 1 TL Maizena + 1 EL kaltes Wasser

Zubereitung:
1. Schalotten schälen, dabei den Strunk nicht entfernen, je nach Größe lassen, halbieren oder vierteln
2. In Butter anbraten, oft wenden, nach 2 Min. Zucker zugeben, nach 1 Min karamellisieren mit Rotwein ablöschen und auffüllen, Lorbeer, Pfeffer zugeben und auf ganz kleiner Flamme – evtl. am Anfang halb zugedeckt – köcheln lassen bis der Wein fast ganz verkocht ist und erst zum Schluss salzen
3. Wenn noch zu viel Flüssigkeit zum Schluss vorhanden ist, mit etwas Maizena (Stärke) binden = 1 TL Stärke mit 1 EL kalten Wasser mit dem Finger glatt rühren und unter rühren eingießen (nicht gleich alles – vielleicht reicht schon weniger: Stärke bindet sehr stark und es kommt sehr darauf an wie viel Wein in der Pfanne noch tatsächlich übrig ist….!)

STEAKS

Zutaten:
4 Rinderfiletsteaks á ca. 200g
1/16 L Portwein
1/16 L Rindsuppe oder Fond vom Waldviertler Blondvieh
1 Schalotte
1 TL Tomatenmark
1 Spritzer Worchestershiresauce
1 TL Dijonsenf
1 TL Sardellenpaste
1 EL Butterschmalz
1 EL Butter
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
1. Schalotte fein schneiden.
2. Steaks auf beiden Seiten in Butterschmalz sehr heiß und jeweils 1½ Min. anbraten. Salzen und pfeffern, Hitze ein wenig reduzieren und jeweils weitere 1-2 Min. anbraten je nach Dicke und Wunsch des Garpunkts (rare, medium-rare, …). Dabei evtl. etwas Buttschmalz nach geben. Hitze nochmals etwas reduzieren.
3. Aus der Pfanne nehmen und auf einem Teller bei 65-70°C warm halten / rasten lassen.
4. In der Pfanne in Butter die Schalotten anschwitzen, nach 1 Min. das Tomatenmark zugeben und nach 30 Sekunden mit Portwein ablöschen und Suppe aufgießen.
5. Einkochen lassen, den entstandenen Saft der Steaks zugeben und mit Senf, Sardellenpaste, Salz, Pfeffer und Worchestershire abschmecken. Mit etwas Maizena binden – siehe Schalotten.

Wir wünschen gutes Gelingen und guten Appetit! Mehr zu den Porcella Saucen & Fonds und praktische Verwendungstipps finden Sie hier.

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2 Kochevents mit Peter Troißinger

12 Donnerstag Feb 2015

Posted by Sarah in Tipps

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Fermentation, Fonds, Kochevent, Kochkurs, Miele, Peter Troißinger, Porcella, Saucen, Waldviertler Blondvieh

Die richtigen Zutaten sind für Küchenmeister Peter Troißinger die Basis für gute Küche. „Mit guten Produkten hat man weniger Arbeit und mehr Genuss“ lautet sein Credo und gleichzeitig der Leitsatz für seine zweiteilige Kochevent-Reihe zusammen mit Porcella und Miele. An zwei Nachmittagen im März und April wird in der Miele Galerie Wien mit Porcella Fleischraritäten aus biologischer Landwirtschaft und den von Peter entwickelten Porcella Saucen & Fonds aufgekocht und Sie sind herzlich eingeladen dabei zu sein.

Kochevent 2: „Eine gute Basis“ – 23. März, 14 Uhr

GuteBasis_442x249Beim ersten Kochevent lernen Sie die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von Fonds und Saucen kennen und holen sich Tipps, wie Sie diese am besten als Grundlage für raffinierte Gerichte mit Fleisch vom Waldviertler Blondvieh und Bio-Kalb einsetzen. Gemeinsam mit Peter Troißinger bereiten Sie 4 Gänge mit einigen Abwandlungsmöglichkeiten – von kalten und warmen Vorspeisen über Suppen bis hin zu Hauptspeisen – zu. Anschließend werden die frisch gekochten Gerichte in gemütlicher Runde und mit Getränkebegleitung verkostet.

Appetit bekommen? Melden Sie sich auf der Miele-Seite zum Termin an.

Kochevent 2: „Porcella Saucen & Fonds treffen auf Fermentation“ – 17. April, 14 Uhr

FondsSaucen_442x249Der zweite Termin verspricht eine Erweiterung des geschmacklichen Spektrums. Neben dem kreativen Einsatz der Porcella Saucen und Fonds steht die Zubereitung und Verwendung selbst fermentierter Würzpasten, Pickles und milchsauer vergorenem Gemüse im Vordergrund. Mit diesen bereiten Sie und Peter Troißinger vier Gänge rund um Kalbszunge und Bries, Kalbsbrust, Hüftsteak und Ochsenschlepp vom Waldviertler Blondvieh zu, die Sie im Anschluss genießen. Am Ende des Kochnachmittags nehmen Sie alle Rezepte sowie ein Glas selbstgemachte Würzpaste mit nachhause.

Sie möchten mehr über die Fermentationsküche erfahren? Hier geht’s zum Termin auf der Miele-Seite.

 

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Beef Tacos aus „Auf die Hand“

05 Donnerstag Feb 2015

Posted by Sarah in Rezepte

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Auf die Hand, Beef, Fingerfood, Kochbuch, Lungenbraten, Rezept, Rind, Schulter Scherzel, Silvester, Stevan Paul, Tacos, Waldviertler Blondvieh

Manchmal dürfen Messer und Gabel ruhig in der Bestecklade bleiben und stattdessen die Hände zupacken. Dass es sich bei Fingerfood nicht automatisch um schnödes Fast Food handeln muss und was dabei herauskommt, wenn man hochwertigen Genuss in Form von Sandwiches, Burgern und Toast auf die Hand bekommt, zeigt Stevan Paul in seinem aktuellen Kochbuch, das übrigens von Porcella-Mitbegründerin Miriam gestaltet wurde.

Ob Küchenfeier, Stehparty oder ein gemütlicher Abend zuhause, Fingerfood lässt sich zwischen Kücheninsel und Sofa genauso gut genießen wie zwischen Tür und Angel. Wir haben in Stevans „Auf die Hand – Fingerfood & Abendbrote“ geschmökert und stellen Ihnen das Rezept für Beef Tacos vor. Zum Nachkochen empfehlen wir Ihnen den Lungenbraten oder das Schulter Scherzel vom Waldviertler Blondvieh.

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Rezept für 6–8 Portionen:
BEEF (10 Stunden plus 10 Minuten)
750 g Rindfleisch (bei Vatos Tacos kommt nur feinstes Filet in den Topf, es eignen sich aber auch Nacken, Schulter oder Querrippe) in 1 cm große Würfel schneiden. 1 große Zwiebel und 1 Knoblauchzehe fein würfeln. 350 g Fleischtomaten entstrunken und fein würfeln. Grüne Serrano-Chili- Schote (hui, scharf!, nach Geschmack!) fein würfeln. 2 EL Olivenöl in einem Bräter erhitzen, Fleisch darin hell anbraten, Zwiebeln zugeben und kurz mitbraten. Mit 1 EL edelsüßem Paprikapulver, 1 TL Kaffeepulver,
1/2 TL gemahlenem Piment, 1/2 TL Kreuzkümmel und 1 TL Zucker bestäuben und unterrühren. Tomate und Chili unterrühren. Mit Salz würzen. Mit 1 L kräftiger Rinderbrühe auffüllen. Zugedeckt bei milder Hitze 9 Stunden leicht siedend garen lassen. 1 weitere Stunde offen leicht einkochen.

SCHARFE ROTE TOMATEN-SALSA „BITCH SLAP“ (10 Minuten)
600 g rote Fleischtomaten entstrunken, Fruchtfleisch grob würfeln. ó Zwiebel fein würfeln. Habanero-Pfefferschote nach Geschmack klein schneiden (Vorsicht, mörderscharf!). Mit 1 TL Sonnenblumenöl, 1–2 TL Mescal oder Tequila und 1 Msp. Kreuzkümmel würzen. 2–4 Korianderzweige zugeben und alles grob pürieren. Mit Meersalz würzen. Die Sauce lässt sich auch halbieren: einen Teil als Grundsauce verwenden, nur den anderen Teil für die Mutigen mit Habanero schärfen.

MILDE GRÜNE TOMATEN-SALSA „GREEN VELVET “ (25 Minuten)
600 g grüne Tomaten entstrunken, Fruchtfleisch grob würfeln. 1/2 Zwiebel fein würfeln, 1 Knoblauchzehe in Scheiben schneiden. Wenig Jalapeño-Pfefferschoten nach Geschmack klein schneiden (die Sauce soll nur mild-pikant sein). 2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, alle Zutaten mit 2 EL Zucker hineingeben, salzen und bei milder Hitze 10–12 Minuten schmoren. Abkühlen und mit dem Saft von 1 Limette pürieren.

GUACAMOLE-CREME (GUACAMOLELOVE) (10 Minuten)
2 Avocados entsteinen, Fruchtfleisch aus den Schalen lösen und mit dem Saft von 1/2–1 Limette, 1 Prise Zucker und 1 TL Olivenöl im Mixer fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.

TACOS (ergibt ca. 24–30 kleine Tacos, 50 Minuten)
400 g Mehl (Type 405) und 100 g Maismehl mit 2 TL Salz mischen. 300 ml Wasser und 4 EL Olivenöl zugeben und zu einem weichen Teig verkneten. Zugedeckt 10 Minuten ruhen lassen. Zwei Bögen Backpapier mehlen, Teig dazwischen nacheinander
in 8 Portionen dünn ausrollen. Mit einem Ausstechring (11 cm Ø) Tacofladen ausstechen und auf einer bemehlten Fläche mit Klarsichtfolie bedeckt ablegen. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, Tacos portionsweise bei mittlerer Hitze erst von einer, dann von der anderen Seite je 1–2 Minuten braten. Herausnehmen, gebackene Tacos übereinander stapeln und im Ofen bei 50 Grad warm halten.

TIPPS: Wenn Sie Tacos vorbereiten wollen, breiten Sie die fertig gebackenen Tacos vor der Party auf Blechen im Ofen aus, besprühen sie mit etwas Wasser und erwärmen sie vor dem Servieren in wenigen Minuten bei 50 Grad.
Wenn Sie gekaufte Tacos verwenden, müssen Sie diese nur noch in der Pfanne in Öl kurz hellbraun braten.

Beef Tacos aus "Auf die Hand"

Beef Tacos aus „Auf die Hand“

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