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Kategorien-Archiv: Zu Besuch bei

Gute Nachbarschaft: Zum finsteren Stern & Porcella

04 Freitag Feb 2022

Posted by Sarah in Zu Besuch bei

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Schlagwörter

abholort, Biofleisch, ella de silva, feinkost, porcella werkstatt, Waldviertler Blondvieh, zum finsteren stern

In der neuen Porcella-Werkstatt Am Hof im ersten Wiener Bezirk haben wir uns von Anfang an wohlgefühlt. Das liegt zum einen daran, dass wir dadurch die Möglichkeit haben, unseren Kund*innen einen weiteren Abholort mitten in der Stadt zu bieten und zum anderen an der sympathischen Nachbarschaft im Palais Collalto. Da wäre das Babette’s – die Kochbuch- und Gewürzhandlung unseres Vertrauens –, mit dem wir gemeinsam unsere Porcella-Gewürzlinie auf den Weg gebracht haben, und auf der anderen Seite das charmante Restaurant Zum Finsteren Stern, in dem Ella De Silva ihre Gäste mit saisonalen Gerichten in angenehmer Atmosphäre bewirtet.

© Zum finsteren Stern

Für die Gastgeberin beginnt gute Küche mit gut ausgesuchten saisonalen Zutaten und dem Wissen, wie diese hergestellt wurden. Eine Überzeugung, die auch wir teilen. Deshalb freut es uns besonders, dass sich aus unserer guten Nachbarschaft eine tolle Zusammenarbeit ergeben hat: Wer unsere Bio-Fleischraritäten und unser Feinkost-Angebot einmal auswärts in gemütlicher Atmosphäre und bei bester Gastfreundschaft genießen möchte, hat jetzt im finsteren Stern die Gelegenheit dazu. Ella kreiert mit unseren Produkten herrliche Gerichte und verarbeitetet dabei auch Teilstücke, die beim Zusammenstellen der Porcella-Lieferungen übrig bleiben. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Roastbeef vom Waldviertler Blondvieh mit rotem Chinakohl, Wurzeln und Pfeffersenf oder Wildschwein mit Rotwein, Rosmarinpolenta und Blattbrokkoli? Zum Durchkosten empfehlen wir das 6-gängige Menü. Wer mag, schaut vor dem Restaurantbesuch ums Eck in unserer Werkstatt vorbei – alle Infos zur Abholung und unseren Abholzeiten findet ihr hier. Gut möglich, dass wir uns auch einmal im Gewölbe vom finsteren Stern begegnen!

© Zum finsteren Stern

Zum finsteren Stern
Schulhof 8, Ecke Parisergasse, 1010 Wien
Di-Sa, 18-24 Uhr, +43 1 5352100

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Kostbare Ware: 1. Wiener Störkaviar

04 Freitag Okt 2019

Posted by Sarah in Produkte, Zu Besuch bei

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Schlagwörter

Jan Klecka, Kaviar, Klecka, Malossol, Porcella, Störkaviar, Wiener Störkaviar

Kaviar, das klingt nach Dekadenz, knallenden Champagnerkorken und luxuriösen Feierlichkeiten. Lässt sich der feine Rogen des Störs heutzutage überhaupt noch mit gutem Gewissen verzehren? Wie so oft lautet die Antwort: Ja, vorausgesetzt man weiß, wo er herkommt und unter welchen Bedingungen er hergestellt wird. Dank heimischer Züchter wie Jan Klecka lässt sich das schwarze Gold regional genießen, ganz ohne Gewissensbisse. Wir liefern euch seinen ersten Wiener Störkaviar mit eurer Porcella-Lieferung direkt nach Hause und stellen euch den Störzüchter näher vor.

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Das schwarze Gold hat viele Farben: jeder Fisch produziert individuellen Kaviar

Dass es heute Kleckas Störkaviar aus Österreich gibt, ist zum einen den Lieferengpässen bei Kaviar aus Russland und dem Iran im Jahr 2002 und zum anderen den hervorragenden heimischen Wasserbedingungen geschuldet. Mit ihrem kristallklaren, hochmineralisierten Quellwasser sind die Teiche rund um Wiener Neustadt und im Mittelburgenland wie gemacht für die Störzucht. Die sibirischen Störe von Jan Klecka schwimmen ganzjährig im Freien und werden ausschließlich biologisch gefüttert. Rund acht Jahre dauert es, bis herangereifte Störweibchen Kaviar produzieren. Dieser unterscheidet sich übrigens je nach Fisch, so dass das Farbspektrum von Hellgrau über Olivgrün bis hin zu Anthrazit reicht.

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Seit 2014 gibt es Jan Kleckas ersten Wiener Störkaviar

Um den natürlichen, fein-nussigen Geschmack, den der Kaviar dem mineralreichen Wasser verdankt, nicht zu verfälschen, wird er bei Klecka mit einem Salzanteil von 3,3 % nur mild gesalzen und kommt ohne Konservierungsstoffe in die Dose. In Russland ist bei einem Salzanteil unter 4 % von „Malossol“ die Rede. Serviert wird Kaviar klassischerweise auf Eis, mit dem er allerdings nicht direkt in Kontakt kommen sollte. Silberlöffel bleiben besser in der Bestecklade, da der Geschmack durch Oxidation negativ beeinflusst werden kann. Mit Löffeln aus Perlmutt, Horn oder Kunststoff und einem Glas eisgekühltem Wodka, Champagner oder trockenem Weißwein steht dem nachhaltigen Kaviargenuss jedenfalls nichts mehr im Wege.

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1. Wiener Störkaviar à 50, 100, 250 und 500 Gramm im Porcella-Shop

 

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Wir kochen ein Buch & ihr esst mit: unser Kochbuch-Shooting

03 Donnerstag Aug 2017

Posted by Sarah in Zu Besuch bei

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Schlagwörter

Biofleisch, Kochbuch, Löwenzahn Verlag, Malerwinkl, Peter Troißinger, Porcella, Shooting, Thomas Apolt

Die ersten Bilder für unser Porcella-Kochbuch sind im Kasten und das Shooting im Malerwinkl im Steirischen Vulkanland war für Team und Gäste gleichermaßen ein Genuss.

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Der beste Teil beim Making-of: das Eating-of © Thomas Apolt

In der eigenen Küche des Familienbetriebs war die Zubereitung von Köstlichkeiten wie Geschmorter Rindsschulter, Kalbsbutterschnitzerl, Gefülltem Schweinsbraten und Kurzgebratenem Lammschlögel für unseren Küchenmeister Peter Troißinger das reinste Heimspiel.

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Peter Troißinger in seiner Küche und in seinem Element. Das Team freut’s. © Sarah Krobath

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Mit dem Porcella-Team ist gut Lamm und Kirschen essen © Sarah Krobath

Während Fotograf Thomas Apolt, Löwenzahn-Programmleiterin Anita Winkler, Art Direktorin Miriam Strobach und Co-Autorin Sarah Krobath noch mit Schwärmen über den zuvor abgelichteten frühsommerlich abgeschmeckten Geflügelsalat beschäftigt waren, wartete auch schon die zarte Lammstelze mit Kirschen auf ihren großen Auftritt.

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Sommerfrische mit Waldviertler Wildhendl © Sarah Krobath

Dass die appetitlichen Fotomodelle nicht nur großartig ausgesehen, sondern auch mindestens so gut geschmeckt haben, war beim anschließenden Verkosten zu hören – das einstimmige Urteil: Mmmh!

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Shoulderblade to Table: Die geschmorte Rindsschulter wird in Szene gesetzt © Sarah Krobath

Dabeisein und durchkosten!

Im Oktober geht das Shooting für das Porcella-Kochbuch in die nächste Runde und wir freuen uns, wenn ihr mit dabei seid und den Tag mit uns ganz im Zeichen von bewusstem Fleischgenuss verbringt. Mehr über die Idee hinter dem Shooting-Menü lest ihr hier.

Termine:
Mo, 30. Oktober, ab 12 Uhr
Di, 31. Oktober, ab 12 Uhr

Ort: Restaurant & Kunsthotel Malerwinkl, Hatzendorf 152, 8361 Fehring, Steiermark (Tipps zur Anreise gibt’s hier)

Genuss-Pauschale für einen Tag (exkl. Getränke): € 50,- p. Person
inkl. Übernachtung mit regionalem Vulkanlandfrühstück: €109,90,- p. Person

-> Ihre Anfrage / Reservierung

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Auch hinter den Kulissen wird geknipst – Miriam, Anita und Thomas © Sarah Krobath

Zum Ablauf: Peter Troißinger bereitet den ganzen Tag über Gerichte mit Porcella Fleischraritäten vom Waldviertler Blondvieh, Turopolje Schwein, Bio-Kalb, -Lamm, – Ziege und -Geflügel zu. Sobald eine Speise von Fotograf Thomas Apolt abgelichtet wurde, kommt sie auf den Tisch. Die Zeit zwischen den Gerichten ist frei nutzbar – etwa zum Entspannen im hauseigenen Kunstgarten oder am Kunst-Panorama-Weg. Die Anreise mit Übernachtung ist bereits am Sonntag, den 8. Oktober, möglich.

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Geschafft – auf in die nächste Runde! © Sarah Krobath

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Ein Porcella-Menü wie es im Kochbuche steht

06 Donnerstag Jul 2017

Posted by Sarah in Zu Besuch bei

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Schlagwörter

Bio-Fleisch, Löwenzahn Verlag, Malerwinkl, Menü, Peter Troißinger, Porcella Kochbuch, Shooting, Thomas Apolt

Mit hochwertigem Bio-Fleisch aus vertrauensvoller Herkunft wird in der Küche der Grundstein für hervorragende Mahlzeiten gelegt. Unter den Fleischraritäten von Bio-Fleischermeister Roman Schober finden sich allerdings auch einige Teilstücke abseits von Filet und Schnitzel, die womöglich nicht alle Tage am Teller landen. Außerdem beinhaltet die Fleischküche Rezeptkategorien wie Braten und Schmorgerichte, die selbst manch geübtem Hobbykoch Respekt abringen.

Vom Know-how rund um hochwertiges Fleisch …

Mit den Antworten auf häufige Fragen und den Rezeptideen in unseren Porcella-Newslettern haben wir von Anfang an versucht, unseren Kunden praktische Tipps und Inspiration für die Fleischküche zu bieten. Ziel war dabei immer, möglichst das ganze Tier zu verwerten und Bewusstsein dafür zu schaffen, dass jedes Stück als Gustostück gelten kann, solange man es richtig zuzubereiten weiß.

… zum Kochbuch für Fleischliebhaber

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Wir kochen ein Buch und Sie essen mit!

Gemeinsam mit Küchenmeister Peter Troißinger und dem Löwenzahn Verlag gehen wir nun einen Schritt weiter und arbeiten zur Zeit an einem eigenen Porcella Kochbuch, in dem sich alles um zeitgemäße Fleischküche basierend auf hochwertigen Zutaten dreht.

Die gewissenhafte Verwertung der wertvollen Ressource Fleisch ist ein wesentlicher Teil des Porcella-Versprechens, den wir auch im Rahmen der Kochbuchproduktion nicht außer Acht lassen möchten. Das gemeinsame Essen mit allen Beteiligten hat bei unseren Projekten immer einen ganz besonderen Stellenwert und ist mitunter einer der schönsten Aspekte unserer Arbeit. Deshalb haben wir uns entschlossen, dieses Erlebnis mit Ihnen zu teilen und das Kochbuch-Shooting für eine beschränkte Zahl an Porcella-Kunden zu öffnen, die sich einen Tag lang durch die abgelichteten Gerichte essen und dabei einen Blick hinter die Kulissen werfen können.

Peter-Troißinger Kopie

Küchenmeister Peter Troißinger tischt raffinierte Gerichte mit Porcella Bio-Fleischraritäten auf

Beim Shooting dabei sein und vorab durch das Kochbuch kosten!

Termine:
Mo, 24. Juli, ab 12 Uhr
Di, 25. Juli, ab 12 Uhr

Ort: Restaurant & Kunsthotel Malerwinkl, Hatzendorf 152, 8361 Fehring, Steiermark (Tipps zur Anreise gibt’s hier)

Genuss-Pauschale für einen Tag (exkl. Getränke): € 50,- p. Person
inkl. Übernachtung mit regionalem Vulkanlandfrühstück: €109,90,- p. Person

Ablauf: Peter Troißinger bereitet den ganzen Tag über Gerichte mit Porcella Fleischraritäten vom Waldviertler Blondvieh, Turopolje Schwein, Bio-Kalb, -Lamm, – Ziege und -Geflügel zu. Sobald eine Speise von Fotograf Thomas Apolt abgelichtet wurde, kommt sie auf den Tisch. Die Zeit zwischen den Gerichten ist frei nutzbar – etwa zum Entspannen im hauseigenen Kunstgarten oder am Kunst-Panorama-Weg. Die Anreise mit Übernachtung ist bereits am Sonntag, den 23. Juli, möglich.

-> Ihre Anfrage / Reservierung

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Aufs Yak gekommen: Bio-Landwirt Erich Pollak

19 Freitag Mai 2017

Posted by Sarah in Zu Besuch bei

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Schlagwörter

bio, Bio-Yak, Eigenfettreifung, Pollak, Waldviertel, Yakfleisch, Yakwurst

Ursprünglich sind Yaks in Zentralasien beheimatet, wo sie als Sieben-Nutzungs-Rinder geschätzt werden. Bergnomaden dienen die Hochlandrinder bis heute als Reittiere und Lastenträger und liefern ihnen neben Milch und Fleisch auch Wolle, Leder, Dung- und Brennmaterial. In Österreich befassen sich bisher nur einige wenige Züchter mit der Aufzucht von Yaks. Der Waldviertler Bio-Landwirt Erich Pollak ist einer von ihnen und hat sich im Ruhestand den Traum von einer eigenen Yak-Herde erfüllt.

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Waldviertler Bio-Yaks © Rim Lejri, Porcella

Die Bio-Yaks der Familie Pollak stehen 365 Tage im Jahr in Heidenreichstein im nördlichen Waldviertel auf der Weide – verglichen mit den unwirtlichen Hochgebirgslagen Chinas und Tibets das reinste Schlaraffenland. Mit frischen Gräsern, Kräutern und Moose liefert die Natur die ideale Nahrungsgrundlage für die Tiere, lediglich im Winter wird Heu zugefüttert.

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Erich Pollak © Rim Lejri, Porcella

Den Großteil seiner Tiere verkauft Erich Pollak an Züchter weiter, nur wenige Jung-Yaks werden im alter von rund 20 bis 25 Monaten geschlachtet, Stiere überhaupt erst im Alter von vier Jahren. Unter Feinschmeckern ist Yak-Fleisch vor allem wegen seiner Zartheit, dem aromatischen wildähnlichen Geschmack und dem niedrigen Fettgehalt beliebt. Seine charakteristische scharlachrote Farbe erhält das Fleisch durch den Myoglobingehalt, der – wie auch Eiweiß- und Vitamingehalt – hoch ausfällt.

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365 Tage im Jahr auf der Weide © Puls 4 Beitrag über Fam. Pollak

Für das Fleisch seiner Yaks hat der Bio-Landwirt die traditionelle Methode der Eigenfettreifung wiederentdeckt. Dabei wird das zehn Tage abgehangene Yak-Fleisch drei Wochen lang kühl in geschmolzenem Yak-Fett gereift. Auf diese Art und Weise verliert es, anders als beim Trockenreifen, kein Gewicht, während es seinen intensiv-aromatischen Geschmack entwickelt.

Zum Kennenlernen packt Erich Pollak für Sie exklusiv eine Bio-Yak-Probierbox mit mindestens sechs gemischten Fleischraritäten zum Kurzbraten, Kochen, Dünsten und Schmoren sowie hausgemachten Bio-Yak-Würsten. In der Küche lässt sich Yak-Fleisch übrigens wie Rindfleisch zubereiten. Die Boxen sind streng limitiert und nur für den Oster-Liefertermin am 10. April erhältlich – am besten gleich bis spätestens 5. April im Porcella-Shop bestellen!

Mehr von Erich Pollak und seinen Yaks gibt es auf www.yak-alpakahof.com zu sehen und zu lesen.

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Bio-Yak zum Probieren © Porcella

 

 

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Wenn Gastgeber sich wie Gäste fühlen: Der Porcella Kochservice

10 Freitag Feb 2017

Posted by Sarah in Zu Besuch bei

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Schlagwörter

bio, Feier, Home Catering, Kochservice, Menü

Zuhause isst es sich doch am schönsten. Bloß, wer den ganzen Abend in der Küche steht, sich um das leibliche Wohl seiner Gäste kümmert und anschließend darum, das dabei entstandene Chaos zu beseitigen, verpasst das Beste. Das eigene Esszimmer ist nun mal kein Restaurant. Kann es aber werden – mit dem Porcella Kochservice. Mit ihrem Home Catering Service bereiten  Isabelle und Mariola raffinierte Menüs für bis zu 25 Personen in privaten Küchen zu und kümmern sich um alles, was dazugehört, vom Einkauf über Service bis zum Abwasch.

Home Catering mit Bio-Fleischraritäten

Der Porcella Kochservice – das perfekte kulinarische Erlebnis

In einem Blick hinter die Kulissen verraten wir Ihnen, wie so ein kulinarisches Home Catering Erlebnis aussehen kann:

  1. Menü nach Maß

Mit der Anfrage für einen Wunschtermin fällt für Isabelle und Mariola der Startschuss. Sie checken, ob das Datum noch frei ist, und setzen sich mit dem Gastgeber bzw. der Gastgeberin in Kontakt, um ein individuelles Menü mit den Porcella Fleischraritäten zusammenzustellen. Ihre Spezialität: Österreichische Gerichte mit mediterranen Einflüssen und lateinamerikanischem Flair.

Porcella Kochservice

Gemeinsam zum Wunschmenü © IsaLola

  1. Einkauf erledigt

Steht das Menü, geht es für die beiden ans Besorgen der Zutaten. Das Bio-Fleisch kommt von Bio-Fleischermeister Roman Schober und auch alle weiteren Produkte werden frisch von ausgesuchten lokalen Produzenten und Lieferanten bezogen.

Porcella Kochservice

Das Einkaufen ist des Caterers Lust © IsaLola

  1. An die Töpfe, fertig los

Je nach Gästezahl und Menü übernimmt das eingespielte Team einige Stunden vor Essensbeginn die Küche der Gastgeber, kühlen Wein und Getränke ein und bereiten die Gerichte vor, die den Gästen später auf den Punkt serviert werden.

Der Porcella Kochservice – das perfekte kulinarische Erlebnis

Mariola und Isa kochen mit dem Porcella Kochservice bei Ihnen auf © IsaLola

  1. Tischlein deck dich

Ob eine lange, von einem Motto inspiriert eingedeckte Tafel oder ein ansprechendes Buffet – der Kochservice hat alles im Gepäck, was es zum appetitlichen Servieren und Dekorieren braucht.

Porcella Kochservice

Gast im eigenen Zuhause sein © IsaLola

Porcella Kochservice

Das Buffet ist eröffnet! © Isa Lola

  1. Es ist angerichtet

Die Gäste haben ihre Plätze eingenommen, die Gläser mit dem Aperitif geleert und der erste Gang wird à la minute mit der dazugehörigen Getränkebegleitung aufgetragen.

Porcella Kochservice

Reh mit Polenta, Pilzen und Rotkraut © IsaLola

Porcella Kochservice

Contemporary Surf’n’Turf mit pochiertem Schweinefleisch und Kaviar © IsaLola

  1. Ein aufgeräumter Ausklang

Die letzten Spuren vom Kochen sind längst verschwunden, bevor der letzte Gast das Haus verlässt. Während die Tischrunde den Abend ausklingen lässt, kümmern sich Isa und Mariola um den Abwasch und das Aufräumen und verstauen eventuelle Reste gut beschriftet im Kühlschrank.

Wer jetzt Appetit bekommen hat und selbst einmal als entspannter Gastgeber den Porcella Kochservice ausprobieren möchte, kann sich hier ein unverbindliches Angebot erstellen lassen.

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Schwein trifft Wein & Waldviertler Blondvieh

26 Dienstag Jul 2016

Posted by Sarah in Zu Besuch bei

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Schlagwörter

Demeter, Roman Schober, Waldviertel, Weinbeisserei

Am Freitag, den 9. September, laden Porcella und die Weinbeisserei zu einem kulinarischen Abend für Genießer, die gerne wissen, woher die Köstlichkeiten auf ihren Tellern stammen.

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Porcella und die Weinbeisserei laden ein: 9. September 2016

Lassen Sie sich von Porcella-Landwirten und Bio-Fleischermeister Roman Schober durch die Turopolje Freilandgehege führen und verkosten Sie anschließend feine „Beissereien“ vom Demeter Schwein & Waldviertler Blondvieh mit biodynamischer Weinbegleitung von Matthias Hager.

Wann: Freitag, den 9. September, ab 19.00 Uhr

Wo: Weinbeisserei, Altweg 5, 3562 Mollands

Teilnahmebetrag: 25 €

Rückfragen und Anmeldungen unter +43 2733/78080 oder [email protected]

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Zu Besuch bei Bio-Fleischermeister Roman Schober

19 Montag Okt 2015

Posted by Sarah in Zu Besuch bei

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Schlagwörter

Bio Wurstmanufaktur, Gars am Kamp, Porcella, Roman Schober, Schlachtung, Tag der offenen Tür

Bio-Fleischermeister Roman Schober, Porcella, Bio, Fleischraritäten, porcella.at

Bio-Fleischermeister Roman Schober

Porcella, Bio, Fleischraritäten, porcella.at

Tag der offenen Tür bei Fleischermeister Roman Schober

Ein Jahr lang hat der Umbau bei Bio-Fleischermeister Roman Schober gedauert und eine Million Euro sind in die neue Bio-Wurstmanufaktur in Gars am Kamp geflossen. Beim Tag der offenen Tür vergangenes Wochenende konnten nun erstmals auch Kunden einen Blick in den erweiterten Betrieb werfen und sich selbst davon überzeugen, wo und wie die Fleischraritäten von Porcella verarbeitet werden. Während draußen im Hof bei musikalischer Begleitung Bratwürstel gegrillt werden, führt der Fleischermeister Interessierte höchst persönlich durch seine Räumlichkeiten, in denen er zusammen mit sechs Mitarbeiter werkt. Dabei immer an seiner Seite Töchterchen Flora. Die Tour startet, dort wo sie auch für die Tiere beginnt, die bei Roman einen Tag vor der Schlachtung ankommen, um sich vom Transport zu erholen. „Beim Stall war uns wichtig, ihn so artgerecht wie möglich zu gestalten. Deshalb besteht er fast ausschließlich aus Holz“, erklärt er und verweist auf den Eintrieb, der an den natürlichen Fluchttrieb der Tiere angelehnt ist. In der Bio-Wurstmanufaktur Schober gibt es bis zu drei Schlachttage die Woche. Dienstags werden Rinder und Lämmer geschlachtet, freitags Schweine. Vom Stall aus führt Roman die Runde in den sogenannten Schwarzbereich, wo die Rinder mit dem Bolzen geschossen, Schweine betäubt, gestochen und anschließend die Borsten mit heißem Wasser entfernt werden. Im Weißbereich werden die Bauch- und Brustorgane entnommen und die Beschau vorgenommen.

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Willkommen in der Bio-Wurstmanufaktur Schober

„Wirtschaftlich gesehen ist eine Eigenschlachtung wie wir sie betreiben völliger Non-sense“, erklärt Roman, „in Sachen Qualität lohnt sie sich aber allemal. Nur so lässt sich die Qualität halten, um die sich die Landwirte bemüht haben.“ Schober praktiziert die sogenannte Warmfleischverarbeitung, bei der dir die Tiere direkt nach Beschau noch in warmem Zustand ausgelöst und verarbeitet werden, bevor die Totenstarre einsetzt und solange die Muskulatur noch ATP (Adenosintriphosphat) versorgt wird. Diese Art der Verarbeitung sei überhaupt nur bei stressfrei geschlachteten Tieren möglich, so Roman.

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Töchterchen Flora zeigt vor wie Frankfurter gemacht werden

Beim Betreten des Zerlegeraumes, der Kühlräume und später auch des Packraumes wird den Besuchern die technische ausgeklügelte Seite des Fleischerhandwerks bewusst. Ein Computer erfasst jeden Schritt und macht die Ware komplett rückverfolgbar. Dafür dürfen die Besucher als nächstes selbst Hand anlegen und unter Anleitung von Roman ihre eigenen Frankfurter herunterdrehen. Tochter Flora macht zusammen mit ihrem Herrn Papa vor wie’s geht und füllt das Brät aus Rindfleisch, Speck, Wasser und Gewürzen in Schafsdärme. Die selbstgemachten Bio-Würste werden sofort gebrüht und ganz frisch verspeist.

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In Schobers Klimaraum wird die Ware gereift

An der Selchanlage, dem Zerkleinerer für gefrorenes Fleisch – dieser kommt bei der Salamiproduktion zum Einsatz, da dafür besonders kalte Ware nötig ist – und dem Klimaraum, in dem die Fleischwaren reifen bevor sie in den Babenberger Reifekeller der Ruine kommen, geht es weiter in den Verpackungsraum. Auch Roman wäre es lieber, wenn er seine Bio-Fleischwaren plastikfrei verpacken könnte, leider ist eine zuverlässige Verpackung von Fleisch ohne Kunststoff zum aktuellen Zeitpunkt aber noch nicht möglich. Ein Gast fragt, ob das Fleisch beim Verpacken sauerstoffbegast wird, wie man es aus der Industrie kennt. Roman verneint und erklärt, dass dieses Verfahren zwar für eine ansprechende rote Farbe sorge, sich aber negativ auf den Geschmack auswirke. „Die Farbe allein sagt nichts über die Qualität des Fleisches.“

Porcella, Bio, Fleischraritäten, porcella.at, Schober Roman

Von hier aus treten die Porcella-Pakete ihre Reise an

Die Führung endet dort, wo die Porcella-Pakete ihre Reise zu ihren Empfängern antreten – bei den zwei computerunterstützten Arbeitsplätzen im Packraum. Hier wird die bestellte Porcella-Ware um 5 Uhr morgens zum Versand bereitgestellt. Zum Abschluss lässt uns Roman noch einen Blick in seine Gewürz-Sammlung werfen und raten, um welches Gewürz es sich in einem Behälter handelt. Auf Kardamom wären wohl die wenigsten gekommen, darauf dass er mit dem wärmenden Ingwergewürz seine Kamptaler und Käsewurst verfeinert, erst recht keiner.

Durch den Umbau hat sich die Fläche des ursprünglichen Betriebes beinahe verdoppelt und damit seine ideale aber auch maximale Größe erreicht. „Mehr geht nicht“, betont Roman. Aber mehr muss auch nicht.

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Miriam von Porcella mit Landwirt Franz Weisskircher

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Zu Besuch bei: Hermann Hager und die Weinbeisserei

25 Dienstag Aug 2015

Posted by Nina in Zu Besuch bei

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Schlagwörter

Bio Schweine, Hermann Hager, Kamptal, Matthias Hager, Schober, Turopolje, Weinbeisserei

Es ist nun schon eine ganze Weile her, dass ich Hermann Hager und der Weinbeisserei einen Besuch abgestattet habe, die Erinnerungen daran sind aber immer noch sehr lebendig. Kein Wunder, so idyllisch wie der Demeter Heurige gelegen ist – umgeben von Weinreben und mit wunderbarem Blick auf das spätsommerliche Kamptaler Hügelland. Ein Ausblick, auf den man dank der gelungenen architektonischen Planung auch beim Speisen im Gastraum nicht verzichten muss.

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Ausblick über Mollands

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Die Terrasse der Weinbeisserei

Sehr gemütlich wirkt die Weinbeisserei beim Betreten. Eine gar heimelige Atmosphäre hat es hier.

Während Herr Hager sich gartenfertig macht, werfe ich einen Blick in die Speisekarte und nach einigen gedanklichen Ahhhs und Mmmhs ist der nächste kulinarisch motivierte Besuch beschlossen.

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Zu Gast in der Weinbeisserei

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Auf der Weinbeisserei-Karte wird jeder fündig

Als Erstes geht’s mit Herrn Hager einige Meter entfernt vom Haus zu den Turopolje-Schweinen. Momentan sind es 12 Stück, darunter 2 Zuchtsäue. Auf der umzäunten Weidefläche bleiben diese etwa ein halbes Jahr, bis jegliche Vegetation verspeist und alle Wurzeln ausgegraben wurden. Danach wird eine neue Grünfläche bezogen, die bevorzugt nach den Favoriten Klee, Luzerne und Melde abgesucht wird.

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Eines von Hermann Hagers Turopolje Schweinen

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Die Turopolje Schweine hinter der Weinbeisserei

Eine abwechslungsreiche Ernährung ist für die Tiere wichtig. Herr Hager orientiert sich hierbei an den Jahreszeiten. Im Sommer gibt’s Grünfutter und Äpfel, im Herbst nach der Pressung der Weintrauben teilweise auch Trester. Im Winter braucht’s neben Getreideschrot auch Rohkost und Ballaststoffe für die Schweine. Im Grunde genommen wird bis auf das Getreide und die Kartoffeln alles aus der Futterpalette selbst angebaut. Kreislaufwirtschaft ist dem Demeterbetrieb sehr wichtig, weshalb auch das per Hand „gemähte“ Gras – Maschinen gibt es hier nicht – an die Tiere verfüttert wird.

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Hermann Hager bei der Arbeit

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Fütterung bei den Turopoje Schweinen

Begonnen hat Herr Hager mit seiner Viehzucht im Jahr 2007. Ergeben hat es sich für ihn dadurch, dass gerade ein Eber und eine Zuchtsau eines aufgelösten Betriebs zu haben waren.

Turopolje Schweine waren für ihn deshalb so interessant, weil sie sehr robust und pflegeleicht sind. Neben einer Weidefläche zum Grasen und Wühlen benötigen sie lediglich einen Unterstand, der im Sommer und Winter vor der Witterung schützt. Krank waren die Tiere noch nie, was zu einem Großteil auch an der abwechslungsreichen Kost liegt.

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Hier können die Schweine wühlen, suhlen und fressen wie es ihnen gefällt

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Die großen Ohren dienen den Turopolje Schweinen übrigens als Sonnenschutz

Ausgewachsen sind die Tiere nach ca. 1 bis 1,5 Jahren. Das richtet sich ganz danach, welches und wie viel Futter sie bekommen. Getreide schafft ja bekanntlich schneller Masse, wobei der Gewichtszuwachs im Winter bei Null steht, da die gesamte Energie fürs Leben im Freien verbraucht wird.

Unabhängig davon, ob das Fleisch für den Eigenverbrauch oder Verkauf bestimmt ist, kommen die Tiere zum Schlachten zu Biofleischer Schober nach Gars am Kamp. Dieser Prozedur entgangen ist die 12-jährige Lotte, der wir am Weg zum Gemüsegarten begegnen. Sie genießt das Privileg, abseits ihrer Kollegen ein eigenes Weidefleckchen zu bewohnen.

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Hermann Hager – ganz Gastronom und auch ganz Landwirt

Direkt am Hintereingang zur Küche befindet sich der Gemüse- und Kräutergarten der Weinbeisserei, der ausschließlich mit Regenwasser gegossen wird. Hier wird all das angebaut, was Herr Hager für seinen Restaurantbetrieb benötigt. Was nicht zur Verfügung steht, wird von regionalen Bauern zugekauft.

Über die Reste dürfen sich die Schweine freuen, die im Herbst auch gerne mal das Gemüsebeet durchwühlen, um an die letzten Überbleibsel zu kommen.

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Der Garten hinter der Weinbeisserei

Vorbei an einer Korkwand voller Auszeichnungen und Zertifikate geht’s zum Abschluss noch in den alten Weinkeller von Urgroßvater Hager. Darin werden neben den Weinspezialitäten von Bruder Matthias Hager auch alle Turopolje-Produkte gelagert. Das Grammelschmalz wird in Eigenproduktion hergestellt, das Luftgetrocknete – für das sich das feinfaserige Fleisch der geschäftigen Schweine besonders gut eignet – bei Herrn Schober.

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Mit einem Blick auf diese Wand – oder in die Speisekarte – kann man die Philosophie der Weinbeisserei besser kennenlernen.

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Hätte wohl jeder Wurst-Fan gerne zuhause, so einen Wurstidor für Roman Schobers gereifte Würste

Wenn man Herrn Hager so zuhört, wie er über seine Viehwirtschaft spricht und dabei seinen ausgelassenen Schweinen zusieht, wie sie in der Erde wühlen, wird einem ganz schnell klar, dass hier das praktiziert wird, was man sich unter Bio-Schweinezucht vorstellt. Kreislaufwirtschaft wird aktiv gelebt und alle Prozesse stehen im Einklang miteinander.

Wer einmal hier war, möchte bald wiederkommen und der Weinbeisserei einen kulinarischen Besuch abstatten, so viel ist sicher!

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